Schwarzenbek. Schwarzenbek. Die Sponsoren-Suche war schwierig und ein Unterstützer ging in Haft. Trotzdem gibt es eine Neuauflage der Aral-Open mit fünf Bands.

So schwierig wie diesmal war es noch nie. Aber jetzt steht fest: Die Aral Open gehen weiter – und es bleibt auch bei den fünf Bands. „Zwei Sponsoren sind abgesprungen. Mit Hilfe von unserem langjährigen Unterstützer Günter Studt haben wir kurzfristig zwei neue Sponsoren gefunden. Damit und mit Hilfe der Stadt war die Reihe gesichert“, erzählt Michael Nowak, der die Reihe organisiert.

Einen weiteren Schlag mussten die Organisatoren hinnehmen, weil Stefan B., Pächter der Aral-Tankstelle, die seit 2002 Sponsor und Namensgeber der Reihe ist, festgenommen wurde (wir berichteten). Die Staatsanwaltschaft verdächtigt ihn, seine Ex-Lebensgefährtin ermordet und in einem Waldstück vergraben zu haben.