Schwarzenbek. . Schwarzenbek. Klammheimlich werden es immer mehr: Fünf Ladesäulen stehen in der Europastadt, demnächst werden es sechs sein.

Wie schon vor einem Jahr hinkt die für Infrastruktur zuständige Bundesnetzagentur bei der Auflistung von E-Ladesäulen im Stadtgebiet hinterher. Gerade einmal zwei von fünf Säulen zeigt diese Karte im Internet an. Die private Konkurrenz ist besser: Wer in der Europastadt eine Ladesäule für sein Elektro-Fahrzeug sucht, findet auf www.going-electric.de alle fünf Ladepunkte.

Vor einem Jahr waren es vier Ladesäulen – am Hagebaumarkt (Hans-Koch-Ring 8), beim SH-Netzcenter (Möllner Straße 42), vor der Polizeistation (Compestraße 10) und auf dem Areal des Autohauses Päsler (Hamburger Straße 96-98). Mittlerweile ist eine weitere Ladesäule mit zwei Anschlüssen am Müllerweg 2 in Betrieb gegangen. „Wir haben die Ladesäule Ende Dezember vergangenen Jahres angeschlossen“, sagt Nadine Dibbern, Sprecherin von Betreiber Hansewerk Natur. 20.000 Euro hat das zur Hanswerk-Gruppe (früher: Eon Hanse) gehörende Unternehmen investiert.