Schwarzenbek (rz). Dieses Aral-Open-Air-Konzert war mal ganz anders: Nicht krachende Partysongs, sondern mit Balladen der “Dire Straits“ bescherten die Musiker der fast gleichnamigen Coverband “Dire Strats“ den Schwarzenbekern einen romantischen Sommerabend.

Schwarzenbek (rz). Dieses Aral-Open-Air-Konzert war mal ganz anders: Nicht krachende Partysongs, sondern mit Balladen der "Dire Straits" bescherten die Musiker der fast gleichnamigen Coverband "Dire Strats" den Schwarzenbekern einen romantischen Sommerabend.
Voller Leidenschaft spielten Wolfgang Uhlich, Peter Spencer, Tobi Blattmann, Jens Gernhoff und Thomas Fiebig am Sonnabend die Lieder der britischen Rockband und präsentierten vor allem Gitarrenspiel der Extraklasse. Individuell und präzise ließen sie die Dire-Straits-Klassiker mit dem weichen, singenden Gitarrenton am Stadtpark unter der Brücke erklingen und begeisterten bis zum späten Abend das Publikum.

Beim nächsten Konzert am Sonnabend, 27. Juni, um 20 Uhr geht es bei den Aral Open ganz anders ab. Dann spielen die "Crazy Crackers" Rock'n' Roll. Die Musiker aus Reinbek waren die ersten, die im Stadtpark unter der Brücke spielten. Das war am 31. Juli 1999. Hunderte kamen, um das Live-Konzert zu hören und die Stimmung war fantastisch. Es wurde die Geburtsstunde der Aral-Open-Konzerte. Seitdem gibt es den Konzertsommer, der von vielen Sponsoren unterstützt wird.