Basthorst (cus). Sie nennen sich zwar “Marschband“, doch die 21 Musiker marschieren nicht, sondern spielen im Sitzen.

"Das ist damit auch nicht gemeint", lacht Christian Luttermann. Vielmehr beschreibe der Name das umfangreiche Repertoire der Blasmusikkapelle: "Marsch" steht für die klassische Blasmusik mit Märschen und Polka, "Band" für moderne Arrangements im Swing- und Bigband-Bereich.

1986 hatte sich die Band den Namen im Rahmen eines Zuschauerwettbewerbs gegeben. Ursprünglich in Müssen beheimatet, probt die Kapelle mittlerweile im Saal der Alten Meierei in Schwarzenbek oder im Wangelauer "Sprüttenhuus".

Diesen Sonnabendabend (11. April) lädt die Marschband zum dritten Mal zum Frühjahrskonzert in den Veranstaltungssaal "Kuhstall" auf Gut Basthorst ein. Der Einlass beginnt um 18.30 Uhr, das Konzert um 19.30 Uhr. Restkarten zum Preis von 15 Euro gibt es an der Abendkasse. Für Getränke und Snacks, auch in der Pause, sorgt der Catering-Service von Gut Basthorst.