Schwarzenbek (cus). Elf Gymnasiasten aus der Europastadt wetteifern Daniel Düsentrieb nach:

Beim Technikwettbewerb der Schulen aus Hamburg und Umgebung, der nach dem schlauen Erfinder aus den Donald-Duck-Comics benannt ist, erreichten sie unter 20 teilnehmenden Bildungseinrichtungen zwei Mal den durchaus respektablen dritten Platz.

Die Aufgaben waren kniffelig: Das Mittelstufenteam musste einen aus Papier gebauten Quader mittels dreier Flachbatterien aufheizen. Erst bei 60,9 Grad war Schluss. Auch bei der Aufgabe für die Oberstufenschüler kam ein Thermometer zum Einsatz: Sie sollten einen Kupferwürfel mittels Wasser, Salz und Eis so weit wie möglich abkühlen: Am Ende war eine Minus-Temperatur von 19,5 Grad erreicht.

Für den Wettbewerb hatten Timo Sommer, Timo Gehrke, Andre Neiße, Joshua Böttel, Annika Thiel, Patrick Schütt, Christoph Berger, Josephine Kuczyk, Lukas Freystatzky, Steffen Suerken und Julia Fleischmann ein halbes Jahr im Rahmen der Physik-AG des Gymnasiums an der Dr.-Brucklacher-Straße 7 geübt. Der Fleiß hat sich am Ende ausgezahlt, und Spaß gemacht hat der Wettstreit allemal.