Geesthacht. Zum 60. Geburtstag bekommt das Bad ein neues Gewand. Stadtwerke investieren vier Millionen Euro. Ein Baustellenbesuch.
Badespaß
Freizeitbad Geesthacht: Neue Attraktion ist Wellenrutsche
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Von Dirk Schulz
So sieht der neue Nichtschwimmerbereich aus: Projektleiter Björn Griechen steht über der alten Rutsche, die künftig in einer Rechtskurve in einem eigenen Auslaufbecken endet. Dahinter befinden sich ...
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... das quadratische Kursbecken und das neue Attraktionsbecken. Links hinten im Bild liegt das umgestaltete Kleinkinder-Becken.
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Projektleiter Björn Griechen und Stadtwerke-Sprecherin Carolin Wettern stehen im neuen Mini-Wellenbecken, auch Unterwasserschaukel genannt. Um sie herum ...
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... befindet der neu geschaffene Strömungskanal. Hier noch einmal der Kleinkinder-Bereich aus der Nähe. Hier lässt sich gut erkennen, dass das Becken aus zwei mit einer kleine Rutsche ...
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... verbundenen Ebenen besteht. Einige alte Wasserpumpen müssen noch ...
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... entsorgt werden. Seltener Einblick: So sieht es in der Halle aus, in dem die neue Filteranlage untergebracht ist.
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Zum Vergleich: So sah das Freizeitbad vor der Schließung aus. Im Hintergrund der Affenfelsen, der für den Umbau weichen musste.
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