Geesthacht. Geesthacht. Die Wand, die einen Stützpfeiler absichert, hat sich stark bewegt. Jetzt sollen Bigbags Abhilfe schaffen.

Neuer Schaden am Geesthachter Stauwehr: „Bei Überprüfungen wurde eine massive Verformung einer Spundwand festgestellt“, erkläre Tilman Treber, der Leiter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes (WSA) in Lauenburg, am Freitag auf Anfrage. Die Spundwand, die mehrere Meter tief in die Erde reicht und an einem der Stützpfeiler des Stauwehrs das Gelände stabilisieren soll, hat sich gut 40 Zentimeter aus der Richtung bewegt. „Da besteht jetzt akuter Sicherungsbedarf“, so Treber. Arbeiter haben deshalb am Freitag damit begonnen, zur Stabilisierung der Wand Bigbags zu platzieren.

Schifffahrt stand tagelang still