Geesthacht/Escheburg. Geesthacht/Escheburg. Landwirte der Region verzichten zugunsten von Wildbienen auf einen Teil ihres Ernteertrags. Einer von ihnen ist Peter Buhk.

Alexandriner Klee, Sonnenblumen, Ölrettich, Saatwicken, Weißer Senf und andere Saat – rund um ein mit Hafer bestelltes Feld am Sommerpostweg hat Landwirt Peter Buhk ein blühendes Paradies geschaffen. „Es wird immer auf uns Landwirte geschimpft, wir würden zu wenig für die Natur tun. Das hier ist ein Zeichen, dass wir sehr wohl etwas für die Natur tun. Und das nicht nur mit diesem einen Blühstreifen“, sagt Buhk. Auch seine Kollegen Markus Meyer aus Besenhorst und Frank Lütten aus Brunstorf haben an Feldrändern bei Geesthacht solche Blühstreifen angelegt.

„Späte Blüten“ sind wichtig