Geesthacht . Geesthacht. Der Hamburger Werner Stelling übernimmt ersten Bauabschnitt. Architekturbüro überarbeitet Pläne erneut und Politik sieht Redebedarf.

Nächste Runde für das Projekt „Zillmann-Park“: Der Entwurf für die Bebauung des ehemaligen Autohaus-Geländes an der Geesthachter Straße wurde noch einmal geändert. „Wir haben kleine Überarbeitungen vorgenommen“, berichtete Architekt Thomas Seifert (Büro Hohaus, Hinz & Seifert) am Dienstagabend im Planungsausschuss. So wurden Flure, Treppenhäuser und Laubengänge verkleinert. Was Seifert mit weniger Aufwand und damit geringeren Nebenkosten für die Bewohner begründete, führt zu deutlich mehr Wohnungen. Wie viele Wohneinheiten der Bau haben werde, konnte er auf Nachfrage der Politik nicht sagen. Ursprünglich waren etwa 70 geplant, jetzt dürften es etwa 90 werden.

Nördlicher Grundstücksteil geht an Investor