Geesthacht. Geesthacht. Dogac starb an den Folgen einer schweren Nervenkrankheit. Sein Tod reißt eine große Lücke in die Geesthachter Jugendarbeit.

Geesthacht trauert um Erdem „Eddy“ Dogac: Der 51-Jährige starb an den Folgen seiner ALS-Erkrankung, einer Nervenkrankheit, die zum Schluss die Atemwege gelähmt hatte. Dogac hinterlässt seine Frau und vier Töchter, von denen zwei aus erster Ehe bereits erwachsen sind. „Eddy war eine strahlende Visitenkarte der Geesthachter Jugendarbeit“, erinnert sich der frühere Stadtjugendpfleger Jens-N. Fischer an seinen langjährigen Kollegen.

Vom Kinderheim in die Jugendpflege