Geesthacht (tja). Der Übernahme der Immobilie der Akku-Fabrik an der Mercatorstraße durch die Stadtwerke steht nichts mehr im Wege - zumindest aus Sicht des Aufsichtsrates der Stadtwerke.

Geesthacht (tja). Der Übernahme der Immobilie der Akku-Fabrik an der Mercatorstraße durch die Stadtwerke steht nichts mehr im Wege - zumindest aus Sicht des Aufsichtsrates der Stadtwerke.
Das Gremium hat den Plänen von Stadtwerke-Geschäftsführer Markus Prang, die Kompetenzen des Energieversorgers künftig an einem Ort zu bündeln, zugestimmt.

Wie berichtet plant Unternehmer Ludwig Schletter, sich von dem Standort in Geesthacht zu trennen. Die Akku-Fabrik blieb mit ihren Ergebnissen weit hinter den Erwartungen zurück. Die Stadtwerke unterbreiteten Schletter ein Angebot über den Kauf der Immobilie.

"Wir sind uns weitestgehend einig, es hapert nur noch an Kleinigkeiten", so Prang. Gegebenenfalls würden sich die Stadtwerke aber auch nach einem anderen geeigneten Standort umsehen. Ziel der Überlegungen ist es, die unter Raumnot leidenden Standorte Elbuferstraße und Schillerstraße zusammenzulegen. Anfang 2016 könnte der neue Standort genutzt werden.