Elbinsel: 50 000 Quadratmeter betroffen - Polizei ermittelt Verdächtigen

Der Großbrand auf der Elbinsel ist gelöscht - doch die Folgen sind unübersehbar: Rund 50 000 Quadratmeter verkohlte Fläche haben die von extremen Windböen angefachten Flammen zwischen Strand und Schleusenkanal hinterlassen. Bis sich die Natur von den Schäden erholt hat, kann es Jahre dauern. Für die finanziellen Schäden muss der Verursacher gerade stehen - und den hat die Polizei vermutlich bereits gefunden: Nach Zeugenaussagen konnte ein Verdächtiger ermittelt werden, der am Mittwoch heiße Grillkohle in einem Gebüsch entsorgt haben soll - genau dort, wo der Großbrand ausgebrochen war.