Geesthacht (tja). Verkalkuliert - Firmengründer Detlef Repenning hatte es bereits angedeutet: Der Betrieb in Geesthachts Akku-Fabrik an der Mercatorstraße läuft noch nicht wie ursprünglich geplant.

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Ursprünglich sollten in der Hightech-Fabrik einmal 400 neue Arbeitsplätze entstehen. Repenning und sein bayrischer Partner Ludwig Schletter hatten 40 Millionen Euro investiert und die Produktion für die Herstellung von modernen Akkus aus dem Boden gestampft. Doch bisher arbeiten tatsächlich nur zehn Prozent der angekündigten Belegschaft für ECC Repenning.

"An unserem Ziel halten wir fest, aber es verzögert sich, weil das Umfeld zurzeit sehr schwierig ist", erklärte Repenning. Den Akkus wird im Rahmen der Energiewende als Stromspeicher eine wichtige Aufgabe zugetraut - doch der Bedarf ist noch zu gering, der Speichertechnologie fehlt der Durchbruch. Jetzt wird für den linken Teil des Verwaltungsgebäudes ein Mieter gesucht.