Geesthacht (tja). Schade - unseren gestern entdeckten Scarabeus mendacium fabricius gab es nur am 1. April.

Lateinfans wussten es natürlich schon, als sie den Namen übersetzten: "Lügen-Käfer". Damit gibt es auch keine ökologische Sensation auf dem mit Tausenden Tonnen verölter Metallspäne belasteten Grundstück an der Steinstraße. Bei vielen Lesern sorgte der Bericht für ein Schmunzeln; einige glaubten die Story. Und ein Leser meldete sich per SMS und berichtete von einem vier Meter langen Wurm in seinem Garten am Burmeisterweg, der Käfer fressen und sie zu Zeitungspapier verarbeiten würde . . .