Knapp 100 Einwohner der Gemeinde Zarpen betreiben die solidarische Gemeinschaft Solawi und setzten auf Nachhaltigkeit.

Wo ihr Gemüse herkommt, weiß Barbara Schrage genau. Sie hat es sich selbst vom Acker geholt, so Verpackungsmüll und Transportwege gespart. Die 66-Jährige ist Teil einer knapp 100 Mitglieder zählenden Gemeinschaft, die in Zarpen solidarische Landwirtschaft, kurz Solawi, betreibt. Geteilt werden nicht nur die Ernteerträge, sondern auch die Kosten für eine lokale und nachhaltige Landwirtschaft.

Die Mitstreiter nennen sich „Solawistas“ von Zarpen