Büchen/Schwerin. Die Suche nach einem mutmaßlichen Toten hat den Bahnverkehr auf der Schnellfahrstrecke Berlin-Hamburg bei Büchen (Schleswig-Holstein) am Mittwoch zum Erliegen gebracht. Wie ein Sprecher der Bundespolizei sagte, wurden seit 8.10 Uhr alle Schnell- und Regionalzüge zwischen Schwerin und Hamburg gestoppt worden. Die Sperrung hielt etwa drei Stunden an. Mittlerweile ist die Strecke wieder frei, wie die Bundespolizei auf Twitter mitteilte.
Ein Zugführer eines Regionalzuges hatte eine am Gleis liegende „Person“ gesehen, die vermutlich tot sei und geborgen werden sollte. Weitere Details sind nicht bekannt.
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