Home Region Hamburger heizen die Wiese – für Wissenschaft und Forschung Klimawandel Hamburger heizen die Wiese – für Wissenschaft und Forschung 25.05.2018, 12:47 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Welche Folgen hat die Klima-Erwärmng für den Lebensraum Salzwiese als CO2-Speicher? Hamburger Forscher experimentieren. Stefanie Nolte, Pflanzenökologin der Universität Hamburg steht auf den Versuchsfeldern an der Wattkante der Hamburger Hallig © dpa | Carsten Rehder Stefanie Nolte (l), Pflanzenökologin der Universität Hamburg, beim Versuchsaufbau auf den Salzwiesen an der Wattkante der Hamburger Hallig © dpa | Carsten Rehder Forscher der Hamburger Universität montieren Rohrkonstruktionen für das Heizen auf den Salzwiesen. Zusammen mit einem internationalen Forscherteam wollen sie hier die Auswirkungen der Erderwärmung auf die Salzwiesen erforschen © dpa | Carsten Rehder Stefanie Nolte checkt die Rohrkonstruktion auf den Versuchsfeldern an der Wattkante der Hamburger Hallig © dpa | Carsten Rehder Jetzt sieht die Konstruktion schon nach was aus: Stefanie Nolte steht in einer Art Zeltkonstruktion auf den Versuchsfeldern an der Wattkante der Hamburger Hallig © dpa | Carsten Rehder Stefanie Nolte, Pflanzenökologin der Universität Hamburg, zeigt auf den Versuchsfeldern der Halllig einen Bodenklumpen aus der Salzwiese, in dem CO2 gespeichert ist © dpa | Carsten Rehder Sensoren und Übertragungstechnik für die Messungen stehen fertig installiert auf den Versuchsfeldern an der Wattkante der Hamburger Hallig. Zusammen mit einem internationalen Forscherteam wollen Forscher der Hamburger Universität hier die Auswirkungen des Klimawandels auf die Salzwiesen erforschen © dpa | Carsten Rehder Simon Thomsen von der Uni Hamburg arbeitet auf den Versuchsfeldern an der Wattkante der Hamburger Hallig an der Technik für die Datenmessung und -übertragung © dpa | Carsten Rehder Die vier vom Erwärmungsexperiment auf der Hamburger Hallig (von links): Martin Stock (Nationalparkverwaltung), Stefanie Nolte (Uni Hamburg), Roy Rich (Smithsonian Environmental Research Centre), Kai Jensen (Uni Hamburg) © LKN.SH | LKN.SH dpa