Home Region Ein Museum voller Flipper Schwerin Ein Museum voller Flipper 09.03.2015, 10:03 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Arne Hennes erklärt Besuchern den Automaten „Star Trek - The next Generation“ der US-amerikanischen Firma Williams aus dem Baujahr 1993 © dpa | Jens Büttner Der Vorläufer des Flippers, das Nadelklappenspiel „Turnier“ aus dem Jahr 1934, ist im Flippermuseum in Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern) zu sehen © dpa | Jens Büttner Farbig leuchtende Bumper (Schlagturm) sindim Flippermuseum in Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern) im US-amerikanischen Flipper „Bally Medusa Pinball“ zu sehen © dpa | Jens Büttner Die 14-jährige Bentje spieltam Automaten „Star Trek“ der Firma Williams © dpa | Jens Büttner Die Metallkugel wird im US-amerikanischen Flipperautomat „Bally Medusa Pinball“ von den Flipperfingern im Flippermuseums in Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern) zurückgeschossen. Mehr als 90 funktionstüchtige Flipper machen die seit 2008 aufgebaute Sammlung inzwischen zu einem Hort für Spielwütige der alten Schule © dpa | Jens Büttner Die meisten Automaten stammen aus den 1970-er Jahren © dpa | Jens Büttner Der Chef des Flippermuseums, Arne Hennes, erklärt den Automaten „Dragon“ der spanischen Firma Interflip © dpa | Jens Büttner