Kriminelle haben die Telefonanlage der Stadt Lüneburg gehackt und einen Schaden von rund 52.000 Euro angerichtet. „Die entstandenen Kosten übernehmen unsere beiden Telefonanbieter. Der Steuerzahler muss also für den entstandenen Schaden nicht aufkommen“, sagte ein Stadtsprecher nach einem entsprechenden Bericht der „Landeszeitung“. Unbekannte hatten im November 2013 den Nummern-Code eines städtischen Anrufbeantworters geknackt, Telefonate weitergeleitet und so rund 6700 Anschlüsse überwiegend im Baltikum angerufen.