Eine am Wochenende festgenommene 60-Jährige, die Nähnadeln in Hackfleisch versteckt haben soll, wird sich wegen gemeingefährlicher Vergiftung verantworten müssen. Obwohl sie gegenüber der Polizei Angaben zur Tat machte, bleiben die Hintergründe zur Tat weiter unklar. Ein Motiv ist nicht bekannt. Seit Oktober soll sie in 20 Fällen Frischfleisch-Produkte in Supermärkten in Eutin und Malente mit Nadeln präpariert haben. Laut Polizei befindet sich die Frau derzeit in einem psychiatrischen Krankenhaus.