Oststeinbek. Die Gemeinde Oststeinbek lässt über die Versorgungsausgleichskasse prüfen, ob sie die Bezüge der im März 2013 abgewählten Bürgermeisterin Martina Denecke kürzen kann. Derzeit bezieht die 44-Jährige etwa 4000 Euro monatlich aus der Gemeindekasse fürs Nichtstun. Denecke ist der Versorgungsausgleichskasse auskunftspflichtig, sollte sie einen neuen Job annehmen. In diesem Fall könnte Oststeinbek Geld sparen. „Ich will erfahren, ob sie eine Tätigkeit aufgenommen hat“, sagte Verwaltungschef Jürgen Hettwer dem Hamburger Abendblatt. Seit Deneckes Suspendierung im Dezember 2012 hat das Rathaus keinen Kontakt mehr zu ihr gehabt.

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