Bremerhaven. Das auf dem Atlantik havarierte Containerschiff "MSC Flaminia" einer Buxtehuder Reederei wird Kurs auf Deutschland nehmen. In rund zwei Wochen soll es in sicherer Entfernung von der deutschen Küste zunächst einen Notliegeplatz einnehmen, sagte der Leiter des Havariekommandos, Hans-Werner Monsees, gestern in Bremerhaven. Auf dem Frachter war am 14. Juli ein Feuer ausgebrochen. Ein Seemann kam ums Leben, einer wird vermisst.