Steine gegen Fischerei: Bund soll einschreiten

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Fischereiminister gegen Greenpeace-Aktion

Steine gegen Fischerei: Bund soll einschreiten

10.08.2011, 18:57 Uhr • Lesezeit: 2 Minuten

Von abendblatt.de

Aktivisten der Umweltorganisation Greenpeace versenken am Samstag (30.08.2008) vor Sylt Natursteine am Außenriff. Greenpeace setzte damit seine umstrittene Aktion vor Sylt fort. Die Aktivisten wollen das von der Bundesregierung ausgewiesene Schutzgebiet — Aktivisten der Umweltorganisation Greenpeace versenken am Samstag (30.08.2008) vor Sylt Natursteine am Außenriff. Greenpeace setzte damit seine umstrittene Aktion vor Sylt fort. Die Aktivisten wollen das von der Bundesregierung ausgewiesene Schutzgebiet "Sylter Außenriff" in der Deutschen Bucht vor der Zerstörung durch Grundschleppnetze und schwere Saugbagger schützen. Foto: Fred Dott Greenpeace dpa/lno (zu dpa 0174 - ACHTUNG: Honorarfreies Foto; nur zur redaktionellen Verwendung; nicht zur Archiv-Nutzung!) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa

Die fünf Fischereiminister der norddeutschen Bundesländer fordern vom Bund ein Vorgehen gegen die Steine-Aktion von Greenpeace.

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Die 10-jährige Joana beobachtet am Sonntag (02.10.2005) am Strand von Wenningstedt auf der Nordseeinsel Sylt den Sonnenuntergang. Am Montag (03.10.2005) scheint in Schleswig-Holstein nach Auflösung einzelner Nebelfelder die Sonne. Ein paar Wolkenfelder ziehen durch, es bleibt überall trocken. Es weht schwacher Wind aus nördlichen Richtungen, und die Temperaturen steigen auf 15 bis 17 Grad. Am Dienstag (04.10.2005) zeigt sich im ganzen Land häufig die Sonne, anfangs halten sich gebietsweise Nebelfelder. Bei schwachem bis mäßigem Wind aus Nordost bis Ost steigen die Temperaturen auf 15 bis 17 Grad. Foto: Kay Nietfeld dpa/lno +++(c) dpa - Report+++

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