Blick auf einen Küstenabbruch in Sassnitz auf der Insel Rügen, aufgenommen von einem Polizeihubschrauber am 18.01.2011. Tauwetter und Niederschläge haben Rügens Steilküste an vielen Stellen zugesetzt. Foto: Polizei +++(c) dpa - Bildfunk+++
Blick auf einen Küstenabbruch in Sassnitz auf der Insel Rügen, aufgenommen von einem Polizeihubschrauber am 18.01.2011. Tauwetter und Niederschläge haben Rügens Steilküste an vielen Stellen zugesetzt. Foto: Polizei +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Blick auf einen Küstenabbruch in Sassnitz auf der Insel Rügen, aufgenommen von einem Polizeihubschrauber am 18.01.2011. Tauwetter und Niederschläge haben Rügens Steilküste an vielen Stellen zugesetzt. Foto: Polizei +++(c) dpa - Bildfunk+++
Blick auf einen Küstenabbruch in Sassnitz auf der Insel Rügen, aufgenommen von einem Polizeihubschrauber am 18.01.2011. Tauwetter und Niederschläge haben Rügens Steilküste an vielen Stellen zugesetzt. Foto: Polizei +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa
Blick auf einen Küstenabbruch in Mukran auf der Insel Rügen, aufgenommen von einem Polizeihubschrauber am 18.01.2011. Für die Häuser (rote Dächer) rechts sind laut Polizei Nutzungsverbote vom Landkreis erteilt worden. Tauwetter und Niederschläge haben Rügens Steilküste an vielen Stellen zugesetzt. Foto: Polizei +++(c) dpa - Bildfunk+++
Blick auf einen Küstenabbruch in Mukran auf der Insel Rügen, aufgenommen von einem Polizeihubschrauber am 18.01.2011. Für die Häuser (rote Dächer) rechts sind laut Polizei Nutzungsverbote vom Landkreis erteilt worden. Tauwetter und Niederschläge haben Rügens Steilküste an vielen Stellen zugesetzt. Foto: Polizei +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Blick auf Küstenabbrüche am slawischen Burgwall neben dem Peilturm an der Steilküste Kap Arkona auf der Insel Rügen, aufgenommen von einem Polizeihubschrauber am 18.01.2011. Nicht nur das natürliche Zusammenspiel von Frost, Tauwetter und Niederschlägen nagt an den Küsten. Auch der Massentourismus trägt nach Einschätzung von Experten zu den Abbrüchen bei. Auf Rügen sind in den vergangenen Jahren immer wieder Küstenhänge ins Rutschen gekommen. Am spektakulärsten war der Absturz der Wissower Klinken im Februar 2005. Foto: Polizei +++(c) dpa - Bildfunk+++
Blick auf Küstenabbrüche am slawischen Burgwall neben dem Peilturm an der Steilküste Kap Arkona auf der Insel Rügen, aufgenommen von einem Polizeihubschrauber am 18.01.2011. Nicht nur das natürliche Zusammenspiel von Frost, Tauwetter und Niederschlägen nagt an den Küsten. Auch der Massentourismus trägt nach Einschätzung von Experten zu den Abbrüchen bei. Auf Rügen sind in den vergangenen Jahren immer wieder Küstenhänge ins Rutschen gekommen. Am spektakulärsten war der Absturz der Wissower Klinken im Februar 2005. Foto: Polizei +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa
Blick auf einen Küstenabbruch in Mukran auf der Insel Rügen, aufgenommen von einem Polizeihubschrauber am 18.01.2011. Für die Häuser (rote Dächer) rechts sind laut Polizei Nutzungsverbote vom Landkreis erteilt worden. Tauwetter und Niederschläge haben Rügens Steilküste an vielen Stellen zugesetzt. Foto: Polizei +++(c) dpa - Bildfunk+++
Blick auf einen Küstenabbruch in Mukran auf der Insel Rügen, aufgenommen von einem Polizeihubschrauber am 18.01.2011. Für die Häuser (rote Dächer) rechts sind laut Polizei Nutzungsverbote vom Landkreis erteilt worden. Tauwetter und Niederschläge haben Rügens Steilküste an vielen Stellen zugesetzt. Foto: Polizei +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa
Blick auf einen Küstenabbruch in Sassnitz auf der Insel Rügen, aufgenommen von einem Polizeihubschrauber am 18.01.2011. Tauwetter und Niederschläge haben Rügens Steilküste an vielen Stellen zugesetzt. Foto: Polizei +++(c) dpa - Bildfunk+++
Blick auf einen Küstenabbruch in Sassnitz auf der Insel Rügen, aufgenommen von einem Polizeihubschrauber am 18.01.2011. Tauwetter und Niederschläge haben Rügens Steilküste an vielen Stellen zugesetzt. Foto: Polizei +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa