Pinneberger Moschee: Bürgermeisterin will den Dialog

Ein Angebot von

Region

Verdacht des Islamismus

Pinneberger Moschee: Bürgermeisterin will den Dialog

21.01.2011, 10:04 Uhr • Lesezeit: 7 Minuten

Bürgermeisterin Kristin Alheit (SPD) kündigt runden Tisch der Religionen an, um in den Dialog mit mutmaßlichen Islamisten zu treten.

(Denis Fengler/dpa/abendblatt.de)

Mehr zum Thema

Wandverzierungen und eine Menora, ein siebenarmiger Leuchter, in der Synagoge in der Rykestraße in Berlin, aufgenommen am Dienstag (28.08.2007). Nach zweijähriger Renovierung für rund fünf Millionen Euro wird Deutschlands größte Synagoge am Freitag wiedereröffnet. Foto: Stephanie Pilick dpa/lbn +++(c) dpa - Report+++

Islamic Hacker Union

Islamist bedroht Jüdische Gemeinde Pinneberg im Internet

Von Denis Fengler

Taiba-Moschee in Hamburg

Terror-Moschee geschlossen - Polizei durchsucht fünf Häuser

Hamburgs Islamisten im Umland: Fünf Fragen an Udo Steinbach

Es war falsch, die Moschee zu schließen

Poizeibeamte sichern am Montag (09.08.2010) den Eingang zur Taiba-Moschee in Hamburg. Die Hamburger Sicherheitsbehörden haben am frühen Montagmorgen die Moschee im Stadtteil St. Georg geschlossen. Der dahinterstehende arabische Kulturverein sei verboten worden, sagte ein Sprecher der Innenbehörde. 20 Polizisten und einige Zivilfahnder waren am frühen Morgen vor dem Gebäude in der Nähe des Hamburger Hauptbahnhofs aufgezogen. Die Taiba-Moschee war unter ihrem früheren Namen Al-Quds-Moschee als Treffpunkt mehrerer Attentäter des 11. September 2001 weltweit bekanntgeworden. Bis heute treffen sich dort nach den Erkenntnissen der Behörden radikale Islamisten. Foto: Bodo Marks dpa/lno (zu dpa 4064 vom 09.08.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Verfassungsschutz

Verdacht: Pinneberger Moschee Treffpunkt für Islamisten