Wegen Stinkewindel: Mutter und Kind aus Bus geworfen

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Wegen Stinkewindel: Mutter und Kind aus Bus geworfen

13.10.2010, 13:15 Uhr • Lesezeit: 1 Minute

Eine wasch- und wiederverwertbare Höschenwindel, die in Krankenhäusern und bei Frauenärzten ausgelegt wird, präsentiert Kurt Weiland vom Abfall-Wirtschafts-Betrieb des Landkreises am Samstag (16.10.1999) in Goslar. In dem Landkreis sollen junge Eltern ihren Nachwuchs künftig ökologisch korrekt wickeln, um Müll zu vermeiden. dpa/lni (zu dpa lni-Rep.: — Eine wasch- und wiederverwertbare Höschenwindel, die in Krankenhäusern und bei Frauenärzten ausgelegt wird, präsentiert Kurt Weiland vom Abfall-Wirtschafts-Betrieb des Landkreises am Samstag (16.10.1999) in Goslar. In dem Landkreis sollen junge Eltern ihren Nachwuchs künftig ökologisch korrekt wickeln, um Müll zu vermeiden. dpa/lni (zu dpa lni-Rep.: "Goslar macht mobil gegen Wegwerf-Windeln" vom 17.10.1999)null © picture-alliance / dpa/dpa | picture-alliance / dpa

Weil ihre ein Jahr alte Tochter in ihre Windel gemacht hatte, soll der Frau von einem Busfahrer die Weiterfahrt verwehrt worden sein.

(dpa/abendblatt.de)

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Wegen Geschrei: Busfahrer schmeißt Mutter und Baby raus

Von abendblatt.de

Eine wasch- und wiederverwertbare Höschenwindel, die in Krankenhäusern und bei Frauenärzten ausgelegt wird, präsentiert Kurt Weiland vom Abfall-Wirtschafts-Betrieb des Landkreises am Samstag (16.10.1999) in Goslar. In dem Landkreis sollen junge Eltern ihren Nachwuchs künftig ökologisch korrekt wickeln, um Müll zu vermeiden. dpa/lni (zu dpa lni-Rep.:

Wegen Stinkewindel aus Bus geworfen - Fahrer gesteht