Vor Beginn der abschließenden Landtagsdebatte zur Kreisgebietsreform demonstrieren am Mittwoch (07.07.2010) mehrere hundert Menschen vor dem Schweriner Schloss für ihre Städte als künftige Kreissitze. Im Osten konkurrieren Anklam und Greifswald, im Südwesten Parchim und Ludwigslust. Nach Polizeiangaben waren aus diesen Städten 500 Demonstranten angereist, die Veranstalter sprachen von 800. Auch von der Insel Rügen, die eigenständig bleiben und nicht im Großkreis Nordvorpommern integriert werden will, war eine Abordnung gekommen. Foto: Jens Büttner/lmv +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur für Bezieher des ZB-Regiodienstes+++
Vor Beginn der abschließenden Landtagsdebatte zur Kreisgebietsreform demonstrieren am Mittwoch (07.07.2010) mehrere hundert Menschen vor dem Schweriner Schloss für ihre Städte als künftige Kreissitze. Im Osten konkurrieren Anklam und Greifswald, im Südwesten Parchim und Ludwigslust. Nach Polizeiangaben waren aus diesen Städten 500 Demonstranten angereist, die Veranstalter sprachen von 800. Auch von der Insel Rügen, die eigenständig bleiben und nicht im Großkreis Nordvorpommern integriert werden will, war eine Abordnung gekommen. Foto: Jens Büttner/lmv +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur für Bezieher des ZB-Regiodienstes+++ © ZB/DPA | ZB
Vor Beginn der abschließenden Landtagsdebatte zur Kreisgebietsreform demonstrieren am Mittwoch (07.07.2010) mehrere hundert Menschen vor dem Schweriner Schloss für ihre Städte als künftige Kreissitze. Im Osten konkurrieren Anklam und Greifswald, im Südwesten Parchim und Ludwigslust. Nach Polizeiangaben waren aus diesen Städten 500 Demonstranten angereist, die Veranstalter sprachen von 800. Auch von der Insel Rügen, die eigenständig bleiben und nicht im Großkreis Nordvorpommern integriert werden will, war eine Abordnung gekommen. Foto: Jens Büttner/lmv +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur für Bezieher des ZB-Regiodienstes+++
Vor Beginn der abschließenden Landtagsdebatte zur Kreisgebietsreform demonstrieren am Mittwoch (07.07.2010) mehrere hundert Menschen vor dem Schweriner Schloss für ihre Städte als künftige Kreissitze. Im Osten konkurrieren Anklam und Greifswald, im Südwesten Parchim und Ludwigslust. Nach Polizeiangaben waren aus diesen Städten 500 Demonstranten angereist, die Veranstalter sprachen von 800. Auch von der Insel Rügen, die eigenständig bleiben und nicht im Großkreis Nordvorpommern integriert werden will, war eine Abordnung gekommen. Foto: Jens Büttner/lmv +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur für Bezieher des ZB-Regiodienstes+++ © ZB/DPA | ZB
Vor Beginn der abschließenden Landtagsdebatte zur Kreisgebietsreform demonstrieren am Mittwoch (07.07.2010) mehrere hundert Menschen vor dem Schweriner Schloss für ihre Städte als künftige Kreissitze. Im Osten konkurrieren Anklam und Greifswald, im Südwesten Parchim und Ludwigslust. Nach Polizeiangaben waren aus diesen Städten 500 Demonstranten angereist, die Veranstalter sprachen von 800. Auch von der Insel Rügen, die eigenständig bleiben und nicht im Großkreis Nordvorpommern integriert werden will, war eine Abordnung gekommen. Foto: Jens Büttner/lmv +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur für Bezieher des ZB-Regiodienstes+++
Vor Beginn der abschließenden Landtagsdebatte zur Kreisgebietsreform demonstrieren am Mittwoch (07.07.2010) mehrere hundert Menschen vor dem Schweriner Schloss für ihre Städte als künftige Kreissitze. Im Osten konkurrieren Anklam und Greifswald, im Südwesten Parchim und Ludwigslust. Nach Polizeiangaben waren aus diesen Städten 500 Demonstranten angereist, die Veranstalter sprachen von 800. Auch von der Insel Rügen, die eigenständig bleiben und nicht im Großkreis Nordvorpommern integriert werden will, war eine Abordnung gekommen. Foto: Jens Büttner/lmv +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur für Bezieher des ZB-Regiodienstes+++ © ZB/DPA | ZB
Der Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern, Erwin Sellering (SPD), spricht vor Beginn der abschließenden Landtagsdebatte zur Kreisgebietsreform am Mittwoch (07.07.2010) zu den mehrere hundert Menschen vor dem Schweriner Schloss die für ihre Städte als künftige Kreissitze protestieren. Im Osten konkurrieren Anklam und Greifswald, im Südwesten Parchim und Ludwigslust. Nach Polizeiangaben waren aus diesen Städten 500 Demonstranten angereist, die Veranstalter sprachen von 800. Auch von der Insel Rügen, die eigenständig bleiben und nicht im Großkreis Nordvorpommern integriert werden will, war eine Abordnung gekommen. Foto: Jens Büttner/lmv +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur für Bezieher des ZB-Regiodienstes+++
Der Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern, Erwin Sellering (SPD), spricht vor Beginn der abschließenden Landtagsdebatte zur Kreisgebietsreform am Mittwoch (07.07.2010) zu den mehrere hundert Menschen vor dem Schweriner Schloss die für ihre Städte als künftige Kreissitze protestieren. Im Osten konkurrieren Anklam und Greifswald, im Südwesten Parchim und Ludwigslust. Nach Polizeiangaben waren aus diesen Städten 500 Demonstranten angereist, die Veranstalter sprachen von 800. Auch von der Insel Rügen, die eigenständig bleiben und nicht im Großkreis Nordvorpommern integriert werden will, war eine Abordnung gekommen. Foto: Jens Büttner/lmv +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur für Bezieher des ZB-Regiodienstes+++ © ZB/DPA | ZB
Die Abgeordneten des Landtags von Mecklenburg-Vorpommern stimmen am Mittwoch (07.07.2010) in Schwerin abschlieŖend Łber die Kreisgebietsreform und die kŁnftigen Kreissitze ab. Mecklenburg-Vorpommern bekommt Deutschlands grŲŖte Landeskreise. Ab 2011 soll es nur noch sechs statt bisher zwŲlf Kreise im Nordosten geben. Die Zahl der kreisfreien Stšdte wird von sechs auf zwei reduziert. Die Reform soll am 4. September 2011 mit der Wahl der neuen Kreistage und Landršte vollzogen werden. Foto: Jens BŁttner dpa/lmv +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur fŁr Bezieher des ZB-Regiodienstes+++
Die Abgeordneten des Landtags von Mecklenburg-Vorpommern stimmen am Mittwoch (07.07.2010) in Schwerin abschlieŖend Łber die Kreisgebietsreform und die kŁnftigen Kreissitze ab. Mecklenburg-Vorpommern bekommt Deutschlands grŲŖte Landeskreise. Ab 2011 soll es nur noch sechs statt bisher zwŲlf Kreise im Nordosten geben. Die Zahl der kreisfreien Stšdte wird von sechs auf zwei reduziert. Die Reform soll am 4. September 2011 mit der Wahl der neuen Kreistage und Landršte vollzogen werden. Foto: Jens BŁttner dpa/lmv +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur fŁr Bezieher des ZB-Regiodienstes+++ © ZB/DPA | ZB
Ein Zuschauer verfolgt am Mittwoch (07.07.2010) vor dem Schweriner Schloss die Live-Übertragung der abschließenden Landtagsdebatte zur Kreisgebietsreform in Mecklenburg-Vorpommern. Die Landtagssitzung wird als «Public Viewing» live auf den Alten Garten übertragen werden, da im Plenarsaal des Landtags und im angrenzenden Festsaal des Schlosses nur wenige hundert Zuschauerplätze zur Verfügung stehen und mit bis zu tausend Interessenten aus den verschiedenen Landkreisen gerechnet wurde. Foto: Jens Büttner/lmv +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur für Bezieher des ZB-Regiodienstes+++
Ein Zuschauer verfolgt am Mittwoch (07.07.2010) vor dem Schweriner Schloss die Live-Übertragung der abschließenden Landtagsdebatte zur Kreisgebietsreform in Mecklenburg-Vorpommern. Die Landtagssitzung wird als «Public Viewing» live auf den Alten Garten übertragen werden, da im Plenarsaal des Landtags und im angrenzenden Festsaal des Schlosses nur wenige hundert Zuschauerplätze zur Verfügung stehen und mit bis zu tausend Interessenten aus den verschiedenen Landkreisen gerechnet wurde. Foto: Jens Büttner/lmv +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur für Bezieher des ZB-Regiodienstes+++ © ZB/DPA | ZB
Der Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern, Erwin Sellering (SPD, r), spricht am Mittwoch (07.07.2010) vor dem Schweriner Schloss vor der abschließenden Landtagsdebatte zur Kreisgebietsreform am Mittwoch (07.07.2010) vor dem Schweriner Schloss mit dem Innenminister des Landes Lorenz Caffier (CDU). Nach Polizeiangaben waren aus diesen Städten 500 Demonstranten angereist, die Veranstalter sprachen von 800. Auch von der Insel Rügen, die eigenständig bleiben und nicht im Großkreis Nordvorpommern integriert werden will, war eine Abordnung gekommen. Foto: Jens Büttner/lmv +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur für Bezieher des ZB-Regiodienstes+++
Der Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern, Erwin Sellering (SPD, r), spricht am Mittwoch (07.07.2010) vor dem Schweriner Schloss vor der abschließenden Landtagsdebatte zur Kreisgebietsreform am Mittwoch (07.07.2010) vor dem Schweriner Schloss mit dem Innenminister des Landes Lorenz Caffier (CDU). Nach Polizeiangaben waren aus diesen Städten 500 Demonstranten angereist, die Veranstalter sprachen von 800. Auch von der Insel Rügen, die eigenständig bleiben und nicht im Großkreis Nordvorpommern integriert werden will, war eine Abordnung gekommen. Foto: Jens Büttner/lmv +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur für Bezieher des ZB-Regiodienstes+++ © ZB/DPA | ZB
Vor Beginn der abschließenden Landtagsdebatte zur Kreisgebietsreform demonstrieren am Mittwoch (07.07.2010) mehrere hundert Menschen vor dem Schweriner Schloss für ihre Städte als künftige Kreissitze. Im Osten konkurrieren Anklam und Greifswald, im Südwesten Parchim und Ludwigslust. Nach Polizeiangaben waren aus diesen Städten 500 Demonstranten angereist, die Veranstalter sprachen von 800. Auch von der Insel Rügen, die eigenständig bleiben und nicht im Großkreis Nordvorpommern integriert werden will, war eine Abordnung gekommen. Foto: Jens Büttner/lmv +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur für Bezieher des ZB-Regiodienstes+++
Vor Beginn der abschließenden Landtagsdebatte zur Kreisgebietsreform demonstrieren am Mittwoch (07.07.2010) mehrere hundert Menschen vor dem Schweriner Schloss für ihre Städte als künftige Kreissitze. Im Osten konkurrieren Anklam und Greifswald, im Südwesten Parchim und Ludwigslust. Nach Polizeiangaben waren aus diesen Städten 500 Demonstranten angereist, die Veranstalter sprachen von 800. Auch von der Insel Rügen, die eigenständig bleiben und nicht im Großkreis Nordvorpommern integriert werden will, war eine Abordnung gekommen. Foto: Jens Büttner/lmv +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur für Bezieher des ZB-Regiodienstes+++ © ZB/DPA | ZB
ARCHIV - ILLUSTRATION - Die Wappen der Landkreise und kreisfreien Stšdte in Mecklenburg-Vorpommern liegen in Schwerin auf einer Landkarte (Aufnahme mit Zoom-Effekt und langer Belichtungszeit), aufgenommen am 11.05.2010. Der Innenausschuss des Landtags hat am Donnerstag (17.06.2010) in Schwerin mit der abschlieŖenden Beratung zur Kreisgebietsreform begonnen. Im Zuge der umstrittenen Reform sollen 2011 die bislang zwŲlf zu sechs Landkreisen fusionieren. Foto: Jens BŁttner/lmv (zu lmv 4108 vom 17.06.2010) +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur fŁr Bezieher des ZB-Regiodienstes+++
ARCHIV - ILLUSTRATION - Die Wappen der Landkreise und kreisfreien Stšdte in Mecklenburg-Vorpommern liegen in Schwerin auf einer Landkarte (Aufnahme mit Zoom-Effekt und langer Belichtungszeit), aufgenommen am 11.05.2010. Der Innenausschuss des Landtags hat am Donnerstag (17.06.2010) in Schwerin mit der abschlieŖenden Beratung zur Kreisgebietsreform begonnen. Im Zuge der umstrittenen Reform sollen 2011 die bislang zwŲlf zu sechs Landkreisen fusionieren. Foto: Jens BŁttner/lmv (zu lmv 4108 vom 17.06.2010) +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur fŁr Bezieher des ZB-Regiodienstes+++ © dpa | ZB