Die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, übereicht am Montag (13.09.2010) in Hannover die Ernst-Ludwig-Ehrlich-Medaille für Wissenschaften und Künste an Niedersachsens Wissenschaftsministerin Johanna Wanka (r, CDU). Wanka habe sich in ihrer Zeit als brandenburgische Ministerin für einen jüdischen Studiengang an der Universität Potsdam eingesetzt, begründete das Ernst-Ludwig-Ehrlich-Studienwerk die Entscheidung. Foto: Holger Hollemann dpa/lni (zu lni vom 13.09.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
Die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, übereicht am Montag (13.09.2010) in Hannover die Ernst-Ludwig-Ehrlich-Medaille für Wissenschaften und Künste an Niedersachsens Wissenschaftsministerin Johanna Wanka (r, CDU). Wanka habe sich in ihrer Zeit als brandenburgische Ministerin für einen jüdischen Studiengang an der Universität Potsdam eingesetzt, begründete das Ernst-Ludwig-Ehrlich-Studienwerk die Entscheidung. Foto: Holger Hollemann dpa/lni (zu lni vom 13.09.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa
Die Bildungsministerin Niedersachsens, Johanna Wanka, spricht am Mittwoch (23.06.2010) in Berlin während einer Pressekonferenz zu Untersuchungen der Kultusministerkonferenz (KMK). Vorgestellt wurden die Ergebnisse der zentralen Überprüfung des Bildungsstandards in den Fächern Deutsch, Englisch nund Französisch an den Schulen der Länder. Foto: Soeren Stache dpa/lbn +++(c) dpa - Bildfunk+++
Die Bildungsministerin Niedersachsens, Johanna Wanka, spricht am Mittwoch (23.06.2010) in Berlin während einer Pressekonferenz zu Untersuchungen der Kultusministerkonferenz (KMK). Vorgestellt wurden die Ergebnisse der zentralen Überprüfung des Bildungsstandards in den Fächern Deutsch, Englisch nund Französisch an den Schulen der Länder. Foto: Soeren Stache dpa/lbn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa
Bei der Vorstellung der OECD-Studie
Bei der Vorstellung der OECD-Studie "Bildung auf einen Blick" halten Bundesbildungs- und Forschungsministerin Annette Schavan (r) und Niedersachsens Wissenschaftsministerin Johanna Wanka (beide CDU)als Vertreterin der Kultusministerkonferenz am Dienstag (07.09.2010) in Berlin eine Ausgabe. Laut Studie verdienen Hochschulabsolventen deutlich mehr als Menschen mit Berufsausbildung, Abitur oder ähnlicher Qualifizierung. Foto: Rainer Jensen dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa
Bei der Vorstellung der OECD-Studie
Bei der Vorstellung der OECD-Studie "Bildung auf einen Blick" spricht der Leiter des Berliner OECD-Büros, Heino von Meyer, im Beisein von Bundesbildungs- und Forschungsministerin Annette Schavan (r) und Niedersachsens Wissenschaftsministerin Johanna Wanka (beide CDU) als Vertreterin der Kultusministerkonferenz am Dienstag (07.09.2010) in Berlin zu den Journalisten. Laut Studie verdienen Hochschulabsolventen deutlich mehr als Menschen mit Berufsausbildung, Abitur oder ähnlicher Qualifizierung. Foto: Rainer Jensen dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa
Die niedersächsische Kulturministerin Johanna Wanka (CDU) schaut sich am Donnerstag (05.08.2010) vor dem Worpweder Museum
Die niedersächsische Kulturministerin Johanna Wanka (CDU) schaut sich am Donnerstag (05.08.2010) vor dem Worpweder Museum "Haus im Schluh" um. Im Hintergrund sind (l-r) der Ortsbürgermeister Willy Seidel (CDU), der Landtagsabgeordnete Axel Miesner (CDU) und der Worpsweder Bürgermeister Stefan Schwenke (parteilos) zu sehen. Die Begehung von Kultureinrichtungen in dem Künstlerdorf steht im Zusammenhang mit dem Auftakt zur Umsetzung des "Masterplan Worpswede". Das von der EU geförderte Zukunftsprojekt gilt der Erneuerung der Museumslandschaft. Foto: Ingo Wagner dpa/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa