Auf der Insel Rügen stürzte ein Stück Kreideküste in die Tiefe. Verletzt wurde niemand. Touristen suchen Ort des Geschehens auf.
Polizei: Keine Verletzten
Kreideküste auf Ostsee-Insel Rügen abgebrochen
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Von Martina Rathke
Luftaufnahme der Abbruchstelle (Bildmitte) an der Steilküste der Insel Rügen, aufgenommen am Mittwoch (28.07.2010). Ein großes Stück des Kreidefelsens an der Steilküste ist am Dienstag (27.07.20120) abgebrochen. Einsatzkräfte suchten anschließend nach möglichen Verschütteten, stellten die Suche am Mittwoch (28.07.2010)jedoch ein. Hunde einer Rettungsstaffel hätten am Dienstagabend bei einer Suche am Geröllfeld nicht angeschlagen. Auch würden keine Menschen vermisst. Foto: Andreas Küstermann dpa/lmv/lno (zu dpa 0195 vom 28.07.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Luftaufnahme der Abbruchstelle an der Steilküste der Insel Rügen, aufgenommen am Mittwoch (28.07.2010). Ein großes Stück des Kreidefelsens an der Steilküste ist am Dienstag (27.07.20120) abgebrochen. Einsatzkräfte suchten anschließend nach möglichen Verschütteten, stellten die Suche am Mittwoch (28.07.2010)jedoch ein. Hunde einer Rettungsstaffel hätten am Dienstagabend bei einer Suche am Geröllfeld nicht angeschlagen. Auch würden keine Menschen vermisst. Foto: Andreas Küstermann dpa/lmv/lno (zu dpa 0195 vom 28.07.2010)
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Touristen baden am Mittwoch (28.07.2010) an der Steilküste der Insel Rügen bei Sassnitz im Nationalpark Jasmund. An der vielbesuchten Kreideküste sind am Dienstag (27.07.2010) unweit der Kreideformation "Wissower Klinken" rund 200 bis 300 Tonnen Kreide und Mergel in die Tiefe gestürzt. Menschen wurden nach Polizeiangaben vom Mittwoch (28.07.2010) nicht verletzt. Foto: Stefan Sauer dpa/lmv/lno (zu dpa 0394 vom 28.07.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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