ARCHIV - Das Rehberger Sattelmoor zwischen St. Andreasberg und Sonnenberg ist mit Holzsperrwerken geschlossen (Foto vom Mai 2003). Das Unesco-Welterbekomitee hat am Samstag (31.07.2010) in Brasília die Harzer Wasserwirtschaft zum Weltkulturerbe erklärt. Foto: Ingrid Nörenberg/Nationalparkverwaltung Harz dpa/lni (zu dpa 0023 und 0025 vom 01.08.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
ARCHIV - Das Rehberger Sattelmoor zwischen St. Andreasberg und Sonnenberg ist mit Holzsperrwerken geschlossen (Foto vom Mai 2003). Das Unesco-Welterbekomitee hat am Samstag (31.07.2010) in Brasília die Harzer Wasserwirtschaft zum Weltkulturerbe erklärt. Foto: Ingrid Nörenberg/Nationalparkverwaltung Harz dpa/lni (zu dpa 0023 und 0025 vom 01.08.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Sportler von rund 100 Teams gehen beim ersten deutschen Oxfam Trailwalker über 100 Kilometer am Samstag (11.09.2010) bei Osterode im Harz über einen Waldweg. Die Teams mit jeweils vier Personen liefen gemeinsam die 100-Kilometer-Strecke in 30 Stunden ? nonstop quer durch den Harz. Jedes Team musste vor dem sportlichen Ereignis mindestens 2000 Euro an Spenden gesammelt haben. Das Geld fließt in Bildungsprojekte in armen Ländern. Oxfam Trailwalker finden bisher regelmäßig in zwölf Ländern auf drei Kontinenten statt. In den vergangenen Jahren wurden dabei mehr als 25 Millionen Euro Spenden erwandert. Foto: Oxfam dpa/lni (Achtung Redaktionen: Nur zur redaktionellen Verwendung bei vollständiger Nennung der Quelle
Sportler von rund 100 Teams gehen beim ersten deutschen Oxfam Trailwalker über 100 Kilometer am Samstag (11.09.2010) bei Osterode im Harz über einen Waldweg. Die Teams mit jeweils vier Personen liefen gemeinsam die 100-Kilometer-Strecke in 30 Stunden ? nonstop quer durch den Harz. Jedes Team musste vor dem sportlichen Ereignis mindestens 2000 Euro an Spenden gesammelt haben. Das Geld fließt in Bildungsprojekte in armen Ländern. Oxfam Trailwalker finden bisher regelmäßig in zwölf Ländern auf drei Kontinenten statt. In den vergangenen Jahren wurden dabei mehr als 25 Millionen Euro Spenden erwandert. Foto: Oxfam dpa/lni (Achtung Redaktionen: Nur zur redaktionellen Verwendung bei vollständiger Nennung der Quelle "Oxfam") +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
ARCHIV - Wanderer machen auf dem Heinrich-Heine-Wanderweg im Nationalpark Harz im Ilsetal in Ilsenburg eine kurze Pause, aufgenommen am 02.08.2010. Der Nationalpark Harz ist zu Deutschlands schönstem Wald-Naturwunder gewählt worden. Zu diesem Ergebnis kommt eine von der Heinz Sielmann-Stiftung organisierte Abstimmung im Internet, an der sich rund 8000 Menschen beteiligten. Foto: Jens Wolf/lah (zu lah 4142 vom 14.09.2010) +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur für Bezieher des ZB-Regiodienstes+++
ARCHIV - Wanderer machen auf dem Heinrich-Heine-Wanderweg im Nationalpark Harz im Ilsetal in Ilsenburg eine kurze Pause, aufgenommen am 02.08.2010. Der Nationalpark Harz ist zu Deutschlands schönstem Wald-Naturwunder gewählt worden. Zu diesem Ergebnis kommt eine von der Heinz Sielmann-Stiftung organisierte Abstimmung im Internet, an der sich rund 8000 Menschen beteiligten. Foto: Jens Wolf/lah (zu lah 4142 vom 14.09.2010) +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur für Bezieher des ZB-Regiodienstes+++ © ZB/DPA | ZB
Zwei Zimmerleute arbeiten am Freitag (30.09.2005) in einem Waldstück in der Nähe des Brockens an einem Holzsteg. Der so genannte Urwaldstieg soll rund 350 Meter lang werden und wird im Auftrag vom Nationalpark Harz gebaut. Er soll Harztouristen einen besseren Blick auf das Hochmoor am Fuße des Brockens bieten und von einer Aussichtsplattform hat man einen guten Blick auf den 1142 Meter hohen Berg. Ab Ende Oktober soll der Urwaldstieg begehbar sein. Foto: Peter Förster/lah +++(c) dpa - Report+++null
Zwei Zimmerleute arbeiten am Freitag (30.09.2005) in einem Waldstück in der Nähe des Brockens an einem Holzsteg. Der so genannte Urwaldstieg soll rund 350 Meter lang werden und wird im Auftrag vom Nationalpark Harz gebaut. Er soll Harztouristen einen besseren Blick auf das Hochmoor am Fuße des Brockens bieten und von einer Aussichtsplattform hat man einen guten Blick auf den 1142 Meter hohen Berg. Ab Ende Oktober soll der Urwaldstieg begehbar sein. Foto: Peter Förster/lah +++(c) dpa - Report+++null © picture-alliance/ ZB/dpa-Zentralbild | picture-alliance/ ZB
ARCHIV - Von Wäldern umgeben ist der 1.141 Meter hohe Brocken, aufgenommen am 09.09.2008. Der Nationalpark Harz ist zu Deutschlands schönstem Wald-Naturwunder gewählt worden. Zu diesem Ergebnis kommt eine von der Heinz Sielmann-Stiftung organisierte Abstimmung im Internet, an der sich rund 8000 Menschen beteiligten. Foto: Wolfgang Weihs dpa/lni/lah (zu lah 4142 vom 14.09.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
ARCHIV - Von Wäldern umgeben ist der 1.141 Meter hohe Brocken, aufgenommen am 09.09.2008. Der Nationalpark Harz ist zu Deutschlands schönstem Wald-Naturwunder gewählt worden. Zu diesem Ergebnis kommt eine von der Heinz Sielmann-Stiftung organisierte Abstimmung im Internet, an der sich rund 8000 Menschen beteiligten. Foto: Wolfgang Weihs dpa/lni/lah (zu lah 4142 vom 14.09.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Brockengartenchef Gunter Karste pflegt am 01.07.2010 die Pflanzen im Brockengarten. Der Hochgebirgsgarten auf dem Brocken im Harz wird 120 Jahre alt. Am 8. Juni 1890 wurde er vom Direktor des Botanischen Gartens der Universität Göttingen gegründet. Foto: Matthias Beinnull
Brockengartenchef Gunter Karste pflegt am 01.07.2010 die Pflanzen im Brockengarten. Der Hochgebirgsgarten auf dem Brocken im Harz wird 120 Jahre alt. Am 8. Juni 1890 wurde er vom Direktor des Botanischen Gartens der Universität Göttingen gegründet. Foto: Matthias Beinnull © picture alliance / ZB/dpa-Zentralbild | picture alliance / ZB
Blumenwiese im hügeligen Vorharzgebiet in der Nähe von Gernrode, aufgenommen am 5. Mai 2010. Foto Uwe Gerignull
Blumenwiese im hügeligen Vorharzgebiet in der Nähe von Gernrode, aufgenommen am 5. Mai 2010. Foto Uwe Gerignull © picture-alliance / Uwe Gerig/picture alliance | picture-alliance / Uwe Gerig
Höhnstedt (Sachsen-Anhalt): Estragon-Essig ist ein Produkt aus der Höhnstedter Küche im Harz. Unter Leitung des Landschaftspflegeverbandes Harz/Rothenburg produzieren ABM-Kräfte in der Küche einer ehemaligen Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG) außerdem aus Holunder, Weißdorn, Löwenzahn und Lindenblüten nach Rezepten aus Großmutters Zeiten Blütensirup. Der Brotaufstrich wird u.a. auf Wochenmärkten zum Verkauf angeboten. (HAL420-210797)null
Höhnstedt (Sachsen-Anhalt): Estragon-Essig ist ein Produkt aus der Höhnstedter Küche im Harz. Unter Leitung des Landschaftspflegeverbandes Harz/Rothenburg produzieren ABM-Kräfte in der Küche einer ehemaligen Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG) außerdem aus Holunder, Weißdorn, Löwenzahn und Lindenblüten nach Rezepten aus Großmutters Zeiten Blütensirup. Der Brotaufstrich wird u.a. auf Wochenmärkten zum Verkauf angeboten. (HAL420-210797)null © picture-alliance / dpa/Zentralbild | picture-alliance / dpa
ARCHIV - Mit aufgestellten Bart- und Stoßfedern sowie mit einem mächtigen Schnabel ausgestattet, zählt der Auerhahn zu den imposantesten Wildtieren im Harz (undatiertes Archivfoto). Im Elsass streiten sich Tierschützer und Politiker um die alternative Windkraft. Auf den bewaldeten Vogesen-Hügeln, wo es noch ungestörte Lebensräume für die bedrohten Auerhühner und Fledermäuse gibt, soll nicht weit vom Col du Bonhomme für etwa 20 Millionen Euro ein Windpark mit fünf Anlagen errichtet werden. Foto: Holger Hollemann dpa/lsw (zu lsw-Korr
ARCHIV - Mit aufgestellten Bart- und Stoßfedern sowie mit einem mächtigen Schnabel ausgestattet, zählt der Auerhahn zu den imposantesten Wildtieren im Harz (undatiertes Archivfoto). Im Elsass streiten sich Tierschützer und Politiker um die alternative Windkraft. Auf den bewaldeten Vogesen-Hügeln, wo es noch ungestörte Lebensräume für die bedrohten Auerhühner und Fledermäuse gibt, soll nicht weit vom Col du Bonhomme für etwa 20 Millionen Euro ein Windpark mit fünf Anlagen errichtet werden. Foto: Holger Hollemann dpa/lsw (zu lsw-Korr "Windkraftwerke in den Vogesen kontra Schutz der Auerhühner" vom 15.10.2008) +++(c) dpa - Bildfunk+++null © picture-alliance/ dpa/dpa | picture-alliance/ dpa
ARCHIV - Ein Luchs schleicht in einem Waldgehege nahe der Rabenklippen bei Bad Harzburg (Archivfoto vom 30.04.2008). Zwei freilebende Luchse im Harz haben sich einen tödlichen Kampf geliefert. Die Leiche des unterlegenen Rivalen wurde von einem Spaziergänger in der Nähe von Bad Grund im Landkreis Osterode gefunden. Verletzungen am Hals und am Kopf des Tieres stammten offenbar von einem stärkeren zweiten Luchs, sagte am Dienstag der Koordinator des Wiederansiedlungsprojektes im Nationalpark Harz, Ole Anders. Foto: Holger Hollemann dpa/lni/lah/lth +++(c) dpa - Bildfunk+++null
ARCHIV - Ein Luchs schleicht in einem Waldgehege nahe der Rabenklippen bei Bad Harzburg (Archivfoto vom 30.04.2008). Zwei freilebende Luchse im Harz haben sich einen tödlichen Kampf geliefert. Die Leiche des unterlegenen Rivalen wurde von einem Spaziergänger in der Nähe von Bad Grund im Landkreis Osterode gefunden. Verletzungen am Hals und am Kopf des Tieres stammten offenbar von einem stärkeren zweiten Luchs, sagte am Dienstag der Koordinator des Wiederansiedlungsprojektes im Nationalpark Harz, Ole Anders. Foto: Holger Hollemann dpa/lni/lah/lth +++(c) dpa - Bildfunk+++null © picture alliance | picture alliance / dpa
Eine Besucherin geht am Samstag (15.07.2006) über den Wildnispfad in Altenau im Harz. Ein in seiner Art völlig neuer Wildnispfad soll Gästen die ungezähmte Natur im Harz näher bringen. Die Nationalparkverwaltung hat in der Nähe von Altenau einen leicht begehbaren Weg eingerichtet, von dem aus die unterschiedlichsten Stadien eines wildwachsenden Waldes zu betrachten sind. Der Pfad ist etwa 800 Meter lang und wurde am Wochenende offiziell eröffnet. Foto: Peter Steffen dpa/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++null
Eine Besucherin geht am Samstag (15.07.2006) über den Wildnispfad in Altenau im Harz. Ein in seiner Art völlig neuer Wildnispfad soll Gästen die ungezähmte Natur im Harz näher bringen. Die Nationalparkverwaltung hat in der Nähe von Altenau einen leicht begehbaren Weg eingerichtet, von dem aus die unterschiedlichsten Stadien eines wildwachsenden Waldes zu betrachten sind. Der Pfad ist etwa 800 Meter lang und wurde am Wochenende offiziell eröffnet. Foto: Peter Steffen dpa/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++null © picture-alliance/ dpa/dpa | picture-alliance/ dpa
Passanten sehen auf dem Brocken dem Sonnenuntergang zu, im Hintergrund liegt eine Wolkenschicht, aufgenommen am Montag (04.01.2010). Der Berggipfel im Harz hüllt sich derzeit in eine 60 Zentimeter hohe Schneedecke und ein Ende der winterlichen Pracht ist noch nicht in Sicht. Foto: Matthias Bein dpa/lahnull
Passanten sehen auf dem Brocken dem Sonnenuntergang zu, im Hintergrund liegt eine Wolkenschicht, aufgenommen am Montag (04.01.2010). Der Berggipfel im Harz hüllt sich derzeit in eine 60 Zentimeter hohe Schneedecke und ein Ende der winterlichen Pracht ist noch nicht in Sicht. Foto: Matthias Bein dpa/lahnull © picture alliance / dpa/dpa-Zentralbild | picture alliance / dpa