Kap Arkona: Trauer und Suche nach Normalität

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Verschollenes Mädchen auf Rügen

Kap Arkona: Trauer und Suche nach Normalität

09.01.2012, 16:47 Uhr • Lesezeit: 2 Minuten

Von Martina Rathke

Zwei Wochen nach dem Unglück am Kap Arkona wollen die Menschen in Rügen langsam in die Normalität zurückfinden. Es herrscht weiter Trauer.

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Milchig trüb ist am Mittwoch (23.03.2011) das Wasser der Ostsee am jüngsten Kreideabbruch auf der Insel Rügen, Bäume liegen vor dem Felsen im Wasser. Aus rund 60 Meter Höhe ist ein großes Stück Kreide aus der Steilküste gebrochen und in die Tiefe gestürzt. Nicht nur das natürliche Zusammenspiel von Frost, Tauwetter und Niederschlägen nagt an den Küsten. Auch der Massentourismus trägt nach Einschätzung von Experten zu den Abbrüchen bei. Foto: Stefan Sauer dpa/lmv +++(c) dpa - Bildfunk+++

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