Die Asse und die Angst vor der Strahlenkatastrophe

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Die Asse und die Angst vor der Strahlenkatastrophe

05.01.2012, 11:52 Uhr • Lesezeit: 5 Minuten

Behörden blockieren sich und verhindern so die Bergung radioaktiven Mülls im einsturzgefährdeten Atomlager Asse - Bürger fürchten Katastrophe.

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ARCHIV - Ein Bergmann geht zu den Behältern mit den Cäsium-137 kontaminiertern Flüssigkeiten auf der 750 Meter-Sohle vor der Kammer 12 in der Schachtanlage Asse II in Remlingen bei Wolfenbüttel (Archivfoto vom 02.07.2008). Atomkraftgegner fürchten, dass die rund 126 000 Atommüllfässer aus dem maroden Lager Asse bei Wolfenbüttel nun doch nicht geborgen werden sollen. Foto: Peter Steffen dpa/lni (zu lni 0535 vom 27.12.2011) +++(c) dpa - Bildfunk+++

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Wolfram König (r), Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz, steht mit Mitgliedern des Umweltausschusses des deutschen Bundestages am Montag (26.09.2011) im Atommülllager Asse in Remlingen. Der Umweltausschuss hat sich am Montag unter Tage ein eigenes Bild vom maroden Atommülllager gemacht. Foto: Stefan Sobotta dpa/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++

Politiker fassungslos über Zustand von Atommülllager Asse

Laugensee Laugenmessstelle Laugensumpf auf der 750m-Sohle in der noerdlichen Richtstrecke nach Westen, hier wird eintretende Kalilauge Magnesiumchlorid-Loesung beobachtet, die Stelle ist weit von den Einlagerungsbereichen auf dieser Sohle entfernt, in dem ehemaligen Salzbergwerk Asse II, 22.07.2009.

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