Zehn Jahre Expo in Hannover

Wandbilder zieren am Freitag (21.05.2010) den baufälligen Holländischen Pavillon auf dem Expo-Gelände in Hannover. Holland rottet vor sich hin. Vor zehn Jahren blühten hier noch Tulpen, ein paar Etagen höher drehten sich die Windräder. Der 40 Meter hohe Turm, den die Niederlande zur Expo 2000 in Hannover bauten, war mit seinen gestapelten Landschaften einer der Publikumsrenner bei der ersten Weltausstellung auf deutschem Boden. Heute ist Holland in Not. Mit einem Metallzaun abgesperrt, baufällig. Foto: Peter Steffen dpa/lni (zum dpa-Expo-Themenpaket:
Wandbilder zieren am Freitag (21.05.2010) den baufälligen Holländischen Pavillon auf dem Expo-Gelände in Hannover. Holland rottet vor sich hin. Vor zehn Jahren blühten hier noch Tulpen, ein paar Etagen höher drehten sich die Windräder. Der 40 Meter hohe Turm, den die Niederlande zur Expo 2000 in Hannover bauten, war mit seinen gestapelten Landschaften einer der Publikumsrenner bei der ersten Weltausstellung auf deutschem Boden. Heute ist Holland in Not. Mit einem Metallzaun abgesperrt, baufällig. Foto: Peter Steffen dpa/lni (zum dpa-Expo-Themenpaket: "Holland in Not: Was von der Expo 2000 geblieben ist" vom 31.05.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Löwenzahn steht vor dem baufälligen Holländischen Pavillon am Freitag (21.05.2010) auf dem Expo-Gelände in Hannover. Holland rottet vor sich hin. Vor zehn Jahren blühten hier noch Tulpen, ein paar Etagen höher drehten sich die Windräder. Der 40 Meter hohe Turm, den die Niederlande zur Expo 2000 in Hannover bauten, war mit seinen gestapelten Landschaften einer der Publikumsrenner bei der ersten Weltausstellung auf deutschem Boden. Heute ist Holland in Not. Mit einem Metallzaun abgesperrt, baufällig. Foto: Peter Steffen dpa/lni (zum dpa-Expo-Themenpaket:
Löwenzahn steht vor dem baufälligen Holländischen Pavillon am Freitag (21.05.2010) auf dem Expo-Gelände in Hannover. Holland rottet vor sich hin. Vor zehn Jahren blühten hier noch Tulpen, ein paar Etagen höher drehten sich die Windräder. Der 40 Meter hohe Turm, den die Niederlande zur Expo 2000 in Hannover bauten, war mit seinen gestapelten Landschaften einer der Publikumsrenner bei der ersten Weltausstellung auf deutschem Boden. Heute ist Holland in Not. Mit einem Metallzaun abgesperrt, baufällig. Foto: Peter Steffen dpa/lni (zum dpa-Expo-Themenpaket: "Holland in Not: Was von der Expo 2000 geblieben ist" vom 31.05.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
ARCHIV - Dicht gedrängt gehen Besucher über das östliche Pavillon-Areal der Weltausstellung in Hannover (Archivfoto vom 28.10.2000). «Nachhaltigkeit» war der Leitgedanke - ein sperriger und damals neuer Begriff. Zum ersten Mal war eine Expo keine pure Leistungsschau der Nationen. Im Mittelpunkt stand das gemeinsame Nachdenken darüber, dass die Ressourcen auf der Erde nicht unendlich sind und dass alles Handeln Konsequenzen für die nächsten Generationen hat. Foto: Rainer Jensen dpa/lni (zum dpa-Expo-Themenpaket:
ARCHIV - Dicht gedrängt gehen Besucher über das östliche Pavillon-Areal der Weltausstellung in Hannover (Archivfoto vom 28.10.2000). «Nachhaltigkeit» war der Leitgedanke - ein sperriger und damals neuer Begriff. Zum ersten Mal war eine Expo keine pure Leistungsschau der Nationen. Im Mittelpunkt stand das gemeinsame Nachdenken darüber, dass die Ressourcen auf der Erde nicht unendlich sind und dass alles Handeln Konsequenzen für die nächsten Generationen hat. Foto: Rainer Jensen dpa/lni (zum dpa-Expo-Themenpaket: "Holland in Not: Was von der Expo 2000 geblieben ist" vom 31.05.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Eine Übersichtsaufnahme zeigt das Expo-Gelände am Freitag (21.05.2010) in Hannover. Heute wirkt das Expo-Gelände im Osten wie ein durchschnittliches Gewerbegebiet. Vieles sieht ganz okay aus, doch viele Pavillons sind auch erbärmlich anzuschauen.. Foto: Peter Steffen dpa/lni (zum dpa-Expo-Themenpaket:
Eine Übersichtsaufnahme zeigt das Expo-Gelände am Freitag (21.05.2010) in Hannover. Heute wirkt das Expo-Gelände im Osten wie ein durchschnittliches Gewerbegebiet. Vieles sieht ganz okay aus, doch viele Pavillons sind auch erbärmlich anzuschauen.. Foto: Peter Steffen dpa/lni (zum dpa-Expo-Themenpaket: "Holland in Not: Was von der Expo 2000 geblieben ist" vom 31.05.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Verwilderte Etagen sind am Freitag (21.05.2010) in dem baufälligen Holländischen Pavillon auf dem Expo-Gelände in Hannover zu sehen. Holland rottet vor sich hin. Vor zehn Jahren blühten hier noch Tulpen, ein paar Etagen höher drehten sich die Windräder. Der 40 Meter hohe Turm, den die Niederlande zur Expo 2000 in Hannover bauten, war mit seinen gestapelten Landschaften einer der Publikumsrenner bei der ersten Weltausstellung auf deutschem Boden. Heute ist Holland in Not. Mit einem Metallzaun abgesperrt, baufällig. Foto: Peter Steffen dpa/lni (zum dpa-Expo-Themenpaket:
Verwilderte Etagen sind am Freitag (21.05.2010) in dem baufälligen Holländischen Pavillon auf dem Expo-Gelände in Hannover zu sehen. Holland rottet vor sich hin. Vor zehn Jahren blühten hier noch Tulpen, ein paar Etagen höher drehten sich die Windräder. Der 40 Meter hohe Turm, den die Niederlande zur Expo 2000 in Hannover bauten, war mit seinen gestapelten Landschaften einer der Publikumsrenner bei der ersten Weltausstellung auf deutschem Boden. Heute ist Holland in Not. Mit einem Metallzaun abgesperrt, baufällig. Foto: Peter Steffen dpa/lni (zum dpa-Expo-Themenpaket: "Holland in Not: Was von der Expo 2000 geblieben ist" vom 31.05.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa