Home Region Anti-Atom-Menschenkette, Teil 3 Atomkraftgegner Anti-Atom-Menschenkette, Teil 3 24.04.2010, 19:33 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Auch Politiker beteiligten sich Anti-Atom-Kette, 24. April 2010, Brunsbüttel - Krümmel; Geesthacht, Die Menschenkette auf der B5 in Geesthacht © Volker Sarbach | Volker Sarbach Anti-Atom-Kette, 24. April 2010, Brunsbüttel - Krümmel; Geesthacht Ein Schrott-Saurier steht bei der Menschekette am 24. April vorm AKW Krümmel Protestplakat "Atomanlagen stillegen" hängt am 24. April zur Menschkette am Tor des AKW Krümmel. © Volker Sarbach | Volker Sarbach Anti-Atom-Kette, 24. April 2010, Brunsbüttel - Krümmel; Geesthacht Reiterinnen eines Ponyhofes nehmen an der Anti-Atom-Kette mit ihren Ponys teil. © Volker Sarbach | Volker Sarbach Anti-Atom-Kette, 24. April 2010, Brunsbüttel - Krümmel; Geesthacht © Volker Sarbach | Volker Sarbach Anti-Atom-Kette, 24. April 2010, Brunsbüttel - Krümmel; Geesthacht Protest-Plakat vorm Kernkraftwerk Krümmel: "Wer stört, muss aus!" © Volker Sarbach | Volker Sarbach Anti-Atom-Kette, 24. April 2010, Brunsbüttel - Krümmel; Geesthacht Der Geesthachter Folksänger Armin Westphal tritt vorm AKW Krümmel mit der Elterinitiative Geesthacht auf. © Volker Sarbach | Volker Sarbach Anti-Atom-Kette, 24. April 2010, Brunsbüttel - Krümmel; Geesthacht, Demonstranten aus dem Wendland sind mit einem "Rundrad" entlang der Menschekette in Geesthacht unterwegs. © Volker Sarbach | Volker Sarbach Anti-Atom-Kette, 24. April 2010, Brunsbüttel - Krümmel; Geesthacht © Volker Sarbach | Volker Sarbach Anti-Atom-Kette, 24. April 2010, Brunsbüttel - Krümmel; Geesthacht Protestplakat "Atomanlagen stillegen" hängt am 24. April zur Menschkette am Tor des AKW Krümmel. © Volker Sarbach | Volker Sarbach Atomkraftgegner kommen am Samstag (24.04.2010) mit ihren Traktoren zu der Menschenkette vor dem Atomkraftwerk Krümmel bei Geesthacht. Die etwa 100 Atomkraftgegner sind mit dem Fahrzeugkonvoi am Mittwoch (21.04.2010) am Zwischenlager Gorleben gestartet. Die rund 120 Kilometer lange Menschenkette zwischen den Atomkraftwerken Brunsbüttel und Geesthacht an der Elbe soll ein Zeichen gegen die Atompolitik der Bundesregierung setzen. Foto:Angelika Warmuth dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa Kunterbunter Protest gegen Atomenergie Rund 120.000 Menschen haben sich an einer der größten Anti-Atomkraft-Demonstrationen seit Jahren in Schleswig-Holstein und Hamburg beteiligt, mit der gegen die Pläne der Bundesregierung für verlängerte Laufzeiten für Kernkraftwerke protestiert werden soll. In die Menschenkette eingereiht hatte sich auch zahlreiche Polit-Prominenz. Bei Elmshorn waren der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel , Schleswig-Holsteins SPD-Landesfraktionschef Ralf Stegner mit Ehefrau Sibylle Stegner, Bundesfraktionsvorsitzender der Grünen, Jürgen Trittin und Bundesfraktionsvorsitzender der Grünen, Renate Künast dabei. Zu dem Aktionstag zwei Tage vor dem 24. Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe hat ein Bündnis aus Bürgerinitiativen, Umweltverbänden, Parteien, kirchlichen Gruppen und Gewerkschaften aufgerufen. Mit der Großdemonstration soll gegen die Pläne der Bundesregierung für verlängerte Laufzeiten für Kernkraftwerke protestiert werden. Die Veranstalter hatten im Vorfeld klar gemacht, dass es sich nicht um eine parteipolitische Veranstaltung handle. © rtn/radio tele nord | rtn Kunterbunter Protest gegen Atomenergie Rund 120.000 Menschen haben sich an einer der größten Anti-Atomkraft-Demonstrationen seit Jahren in Schleswig-Holstein und Hamburg beteiligt, mit der gegen die Pläne der Bundesregierung für verlängerte Laufzeiten für Kernkraftwerke protestiert werden soll. In die Menschenkette eingereiht hatte sich auch zahlreiche Polit-Prominenz. Bei Elmshorn waren der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel , Schleswig-Holsteins SPD-Landesfraktionschef Ralf Stegner mit Ehefrau Sibylle Stegner, Bundesfraktionsvorsitzender der Grünen, Jürgen Trittin und Bundesfraktionsvorsitzender der Grünen, Renate Künast dabei. Zu dem Aktionstag zwei Tage vor dem 24. Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe hat ein Bündnis aus Bürgerinitiativen, Umweltverbänden, Parteien, kirchlichen Gruppen und Gewerkschaften aufgerufen. Mit der Großdemonstration soll gegen die Pläne der Bundesregierung für verlängerte Laufzeiten für Kernkraftwerke protestiert werden. Die Veranstalter hatten im Vorfeld klar gemacht, dass es sich nicht um eine parteipolitische Veranstaltung handle. © rtn/radio tele nord | rtn Kunterbunter Protest gegen Atomenergie Rund 120.000 Menschen haben sich an einer der größten Anti-Atomkraft-Demonstrationen seit Jahren in Schleswig-Holstein und Hamburg beteiligt, mit der gegen die Pläne der Bundesregierung für verlängerte Laufzeiten für Kernkraftwerke protestiert werden soll. In die Menschenkette eingereiht hatte sich auch zahlreiche Polit-Prominenz. Bei Elmshorn waren der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel , Schleswig-Holsteins SPD-Landesfraktionschef Ralf Stegner mit Ehefrau Sibylle Stegner, Bundesfraktionsvorsitzender der Grünen, Jürgen Trittin und Bundesfraktionsvorsitzender der Grünen, Renate Künast dabei. Zu dem Aktionstag zwei Tage vor dem 24. Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe hat ein Bündnis aus Bürgerinitiativen, Umweltverbänden, Parteien, kirchlichen Gruppen und Gewerkschaften aufgerufen. Mit der Großdemonstration soll gegen die Pläne der Bundesregierung für verlängerte Laufzeiten für Kernkraftwerke protestiert werden. Die Veranstalter hatten im Vorfeld klar gemacht, dass es sich nicht um eine parteipolitische Veranstaltung handle. © rtn/radio tele nord | rtn Ein Banner mit der Aufschrift "Kettenreaktion!" flattert am Samstag (24.04.2010) während einer Menschenkette vor dem Atomkraftwerk Brokdorf im Wind. Die rund 120 Kilometer lange Menschenkette zwischen den Atomkraftwerken Brunsbüttel und Geesthacht an der Elbe soll ein Zeichen gegen die Atompolitik der Bundesregierung setzen. Foto: Fabian Bimmer +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa Atomkraftgegner demonstrieren am Samstag (24.04.2010) während einer Menschenkette vor dem Atomkraftwerk Brokdorf. Die rund 120 Kilometer lange Menschenkette zwischen den Atomkraftwerken Brunsbüttel und Geesthacht an der Elbe soll ein Zeichen gegen die Atompolitik der Bundesregierung setzen. Foto: Fabian Bimmer +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa Ein Clown demonstriert am Samstag (24.04.2010) mit mehrere Tausend Teilnehmern in einer Menschenkette vor dem Atomkraftwerk Krümmel bei Geesthacht. Die rund 120 Kilometer lange Menschenkette zwischen den Atomkraftwerken Brunsbüttel und Geesthacht an der Elbe soll ein Zeichen gegen die Atompolitik der Bundesregierung setzen. Foto:Angelika Warmuth dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa Jugendliche aus dem Wendland demonstrieren am Samstag (24.04.2010) mit mehrere Tausend Teilnehmern in einer Menschenkette vor dem Atomkraftwerk Krümmel bei Geesthacht. Die rund 120 Kilometer lange Menschenkette zwischen den Atomkraftwerken Brunsbüttel und Geesthacht an der Elbe soll ein Zeichen gegen die Atompolitik der Bundesregierung setzen. Foto:Angelika Warmuth dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa Zwei Kinder halten sich am Samstag (24.04.2010) in der Menschenkette vor dem Atomkraftwerk Krümmel bei Geesthacht an der Hand. Die rund 120 Kilometer lange Menschenkette zwischen den Atomkraftwerken Brunsbüttel und Geesthacht an der Elbe soll ein Zeichen gegen die Atompolitik der Bundesregierung setzen. Foto:Angelika Warmuth dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa Der deutsche Musiker Jan Delay rappt bei einem Auftritt nach einer Menschkette, mit der am Samstag (24.04.2010) mehrere Tausend Teilnehmer in der Nähe des Kernkraftwerkes im schleswig-holsteinischen Brunsbüttel protestiert haben. Die rund 120 Kilometer lange Menschenkette zwischen den Atomkraftwerken Brunsbüttel und Geesthacht an der Elbe soll ein Zeichen gegen die Atompolitik der Bundesregierung setzen. Foto: Carsten Rehder dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa Kunterbunter Protest gegen Atomenergie Rund 120.000 Menschen haben sich an einer der größten Anti-Atomkraft-Demonstrationen seit Jahren in Schleswig-Holstein und Hamburg beteiligt, mit der gegen die Pläne der Bundesregierung für verlängerte Laufzeiten für Kernkraftwerke protestiert werden soll. In die Menschenkette eingereiht hatte sich auch zahlreiche Polit-Prominenz. Bei Elmshorn waren der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel , Schleswig-Holsteins SPD-Landesfraktionschef Ralf Stegner mit Ehefrau Sibylle Stegner, Bundesfraktionsvorsitzender der Grünen, Jürgen Trittin und Bundesfraktionsvorsitzender der Grünen, Renate Künast dabei. Zu dem Aktionstag zwei Tage vor dem 24. Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe hat ein Bündnis aus Bürgerinitiativen, Umweltverbänden, Parteien, kirchlichen Gruppen und Gewerkschaften aufgerufen. Mit der Großdemonstration soll gegen die Pläne der Bundesregierung für verlängerte Laufzeiten für Kernkraftwerke protestiert werden. Die Veranstalter hatten im Vorfeld klar gemacht, dass es sich nicht um eine parteipolitische Veranstaltung handle. © rtn/radio tele nord | rtn Kunterbunter Protest gegen Atomenergie Rund 120.000 Menschen haben sich an einer der größten Anti-Atomkraft-Demonstrationen seit Jahren in Schleswig-Holstein und Hamburg beteiligt, mit der gegen die Pläne der Bundesregierung für verlängerte Laufzeiten für Kernkraftwerke protestiert werden soll. In die Menschenkette eingereiht hatte sich auch zahlreiche Polit-Prominenz. Bei Elmshorn waren der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel , Schleswig-Holsteins SPD-Landesfraktionschef Ralf Stegner mit Ehefrau Sibylle Stegner, Bundesfraktionsvorsitzender der Grünen, Jürgen Trittin und Bundesfraktionsvorsitzender der Grünen, Renate Künast dabei. Zu dem Aktionstag zwei Tage vor dem 24. Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe hat ein Bündnis aus Bürgerinitiativen, Umweltverbänden, Parteien, kirchlichen Gruppen und Gewerkschaften aufgerufen. Mit der Großdemonstration soll gegen die Pläne der Bundesregierung für verlängerte Laufzeiten für Kernkraftwerke protestiert werden. Die Veranstalter hatten im Vorfeld klar gemacht, dass es sich nicht um eine parteipolitische Veranstaltung handle. © rtn/radio tele nord | rtn Kunterbunter Protest gegen Atomenergie Rund 120.000 Menschen haben sich an einer der größten Anti-Atomkraft-Demonstrationen seit Jahren in Schleswig-Holstein und Hamburg beteiligt, mit der gegen die Pläne der Bundesregierung für verlängerte Laufzeiten für Kernkraftwerke protestiert werden soll. In die Menschenkette eingereiht hatte sich auch zahlreiche Polit-Prominenz. Bei Elmshorn waren der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel , Schleswig-Holsteins SPD-Landesfraktionschef Ralf Stegner mit Ehefrau Sibylle Stegner, Bundesfraktionsvorsitzender der Grünen, Jürgen Trittin und Bundesfraktionsvorsitzender der Grünen, Renate Künast dabei. Zu dem Aktionstag zwei Tage vor dem 24. Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe hat ein Bündnis aus Bürgerinitiativen, Umweltverbänden, Parteien, kirchlichen Gruppen und Gewerkschaften aufgerufen. Mit der Großdemonstration soll gegen die Pläne der Bundesregierung für verlängerte Laufzeiten für Kernkraftwerke protestiert werden. Die Veranstalter hatten im Vorfeld klar gemacht, dass es sich nicht um eine parteipolitische Veranstaltung handle. © rtn/radio tele nord | rtn Atomkraftgegner in Schutzanzügen laufen am Samstag (24.04.2010) während einer Menschenkette vor dem Atomkraftwerk Brokdorf entlang. Die rund 120 Kilometer lange Menschenkette zwischen den Atomkraftwerken Brunsbüttel und Geesthacht an der Elbe soll ein Zeichen gegen die Atompolitik der Bundesregierung setzen. Foto: Fabian Bimmer +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa Mit einer Menschenkette demonstrieren am Samstag (24.04.2010) mehrere Tausend Teilnehmer bei Brunsbüttel für den Atomausstieg. Die rund 120 Kilometer lange Menschenkette zwischen den Atomkraftwerken Brunsbüttel und Geesthacht an der Elbe soll ein Zeichen gegen die Atompolitik der Bundesregierung setzen. Foto: Kay Nietfeld dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa Mit einer Menschenkette demonstrieren am Samstag (24.04.2010) mehrere Tausend Teilnehmer am Atomkraftwerk in Brokdorf für den Atomausstieg. Die rund 120 Kilometer lange Menschenkette zwischen den Atomkraftwerken Brunsbüttel und Geesthacht an der Elbe soll ein Zeichen gegen die Atompolitik der Bundesregierung setzen. Foto: Kay Nietfeld dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa Mit einer Menschenkette demonstrieren am Samstag (24.04.2010) mehrere Tausend Teilnehmer vor dem Atomkraftwerk in Brokdorf für den Atomausstieg. Die rund 120 Kilometer lange Menschenkette zwischen den Atomkraftwerken Brunsbüttel und Geesthacht an der Elbe soll ein Zeichen gegen die Atompolitik der Bundesregierung setzen. Foto: Kay Nietfeld dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa Zwei junge Frauen demonstrieren am Samstag (24.04.2010) mit mehrere Tausend Teilnehmern in einer Menschenkette vor dem Atomkraftwerk Krümmel bei Geesthacht. Die rund 120 Kilometer lange Menschenkette zwischen den Atomkraftwerken Brunsbüttel und Geesthacht an der Elbe soll ein Zeichen gegen die Atompolitik der Bundesregierung setzen. Foto:Angelika Warmuth dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa Mit einer Menschenkette demonstrieren am Samstag (24.04.2010) mehrere Tausend Teilnehmer vor dem Atomkraftwerk Krümmel bei Geesthacht. Die rund 120 Kilometer lange Menschenkette zwischen den Atomkraftwerken Brunsbüttel und Geesthacht an der Elbe soll ein Zeichen gegen die Atompolitik der Bundesregierung setzen. Foto:Angelika Warmuth dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa Die Luftaufnahme vom Samstag (24.04.2010) zeit das Atomkraftwerk in Brunsbüttel. Mit einer rund 120 Kilometer langen Menschenkette zwischen den Atomkraftwerken Brunsbüttel und Geesthacht an der Elbe wollten Demonstranten am Samstag ein Zeichen gegen die Atompolitik der Bundesregierung setzen. Foto: Kay Nietfeld dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa Vor Windkraftanlagen ist am Samstag (24.04.2010) das Atomkraftwerk in Brokdorf während einer Menschenkette gegen Atomkraft zu sehen. Die rund 120 Kilometer lange Menschenkette zwischen den Atomkraftwerken Brunsbüttel und Geesthacht an der Elbe soll ein Zeichen gegen die Atompolitik der Bundesregierung setzen. Foto: Kay Nietfeld dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa Eine Mauer aus Anti-Atomfässern blockiert symbolisch am Samstag (24.04.2010) während einer Menschenkette das Atomkraftwerk Brokdorf. Die rund 120 Kilometer lange Menschenkette zwischen den Atomkraftwerken Brunsbüttel und Geesthacht an der Elbe soll ein Zeichen gegen die Atompolitik der Bundesregierung setzen. Foto: Fabian Bimmer +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa Atomkraftgegner demonstrieren am Samstag (24.04.2010) während einer Menschenkette vor dem Atomkraftwerk Brokdorf. Die rund 120 Kilometer lange Menschenkette zwischen den Atomkraftwerken Brunsbüttel und Geesthacht an der Elbe soll ein Zeichen gegen die Atompolitik der Bundesregierung setzen. Foto: Fabian Bimmer +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa Atomkraftgegner demonstrieren am Samstag (24.04.2010) während einer Menschenkette vor dem Atomkraftwerk Brokdorf. Die rund 120 Kilometer lange Menschenkette zwischen den Atomkraftwerken Brunsbüttel und Geesthacht an der Elbe soll ein Zeichen gegen die Atompolitik der Bundesregierung setzen. Foto: Fabian Bimmer +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa