Grüne wollen von Konzernen Milliarden für Asse

Ein Angebot von

Region

Atomendlager

Grüne wollen von Konzernen Milliarden für Asse

14.05.2010, 19:24 Uhr • Lesezeit: 1 Minute

ARCHIV - Salzbrocken werden mit einem Spezialfahrzeug auf einer 840 Meter tiefen Strecke im Erkundungsbergwerk in Gorleben von der Wand geschlagen (Archivfoto vom 26.09.2003). Der Bundestag will einen Untersuchungsausschuss zum geplanten Atommüll-Endlager in Gorleben einsetzen. Das 15-köpfige Gremium soll klären, ob in den 80er Jahren eine politische Vorauswahl für den Salzstock in Niedersachsen auf Druck der damaligen Bundesregierung unter Helmut Kohl erfolgte. Foto: Rainer Jensen dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ — ARCHIV - Salzbrocken werden mit einem Spezialfahrzeug auf einer 840 Meter tiefen Strecke im Erkundungsbergwerk in Gorleben von der Wand geschlagen (Archivfoto vom 26.09.2003). Der Bundestag will einen Untersuchungsausschuss zum geplanten Atommüll-Endlager in Gorleben einsetzen. Das 15-köpfige Gremium soll klären, ob in den 80er Jahren eine politische Vorauswahl für den Salzstock in Niedersachsen auf Druck der damaligen Bundesregierung unter Helmut Kohl erfolgte. Foto: Rainer Jensen dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa

Die Grünen wollen für die Sanierung des maroden Salzberkwerkes die vier Energiekonzerne Eon, RWE, Vattenfall und EnBW zur Kasse bitten.

Mehr zum Thema

ARCHIV - Salzbrocken werden mit einem Spezialfahrzeug auf einer 840 Meter tiefen Strecke im Erkundungsbergwerk in Gorleben von der Wand geschlagen (Archivfoto vom 26.09.2003). Der Bundestag will einen Untersuchungsausschuss zum geplanten Atommüll-Endlager in Gorleben einsetzen. Das 15-köpfige Gremium soll klären, ob in den 80er Jahren eine politische Vorauswahl für den Salzstock in Niedersachsen auf Druck der damaligen Bundesregierung unter Helmut Kohl erfolgte. Foto: Rainer Jensen dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

Gorleben-Ausschuss startet am Donnerstag

ARCHIV - Salzbrocken werden mit einem Spezialfahrzeug auf einer 840 Meter tiefen Strecke im Erkundungsbergwerk in Gorleben von der Wand geschlagen (Archivfoto vom 26.09.2003). Der Bundestag will einen Untersuchungsausschuss zum geplanten Atommüll-Endlager in Gorleben einsetzen. Das 15-köpfige Gremium soll klären, ob in den 80er Jahren eine politische Vorauswahl für den Salzstock in Niedersachsen auf Druck der damaligen Bundesregierung unter Helmut Kohl erfolgte. Foto: Rainer Jensen dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

Atomendlager in Niedersachsen

Harms: "Entscheidung für Gorleben war willkürlich"

Von Hanna-Lotte Mikuteit

Asse

Experten bohren Atommüll-Kammer in der Asse an

Gorleben-Gegner planen Massenproteste gegen Castor-Transporte

Erkundungsbergwerk des geplanten Endlagers in Gorleben + Wendland-Bauer Hans -Werner Zachow (55) ... Nordd/Jessen+Mikuteit

In Gorleben gehen die Lichter wieder an

Von Elisabeth Jessen und Hanna-Lotte Mikuteit

weitere Artikel anzeigen

Altkanzler Helmut Schmidt raucht am Freitag, 30. April 2010, in Hamburg, nachdem er im Auftrag des griechischen Parlamentspraesidenten Philippos Petsalnikos eine Auszeichnung fuer Parlamentarismus und Demokratie erhalten hat. Die Auszeichnung von der Stiftung des griechischen Parlaments wird alljaehrlich an herausragende internationale Persoenlichkeiten aus Politik, Kunst und Kultur vergeben. (apn Photo/Axel Heimken) Former German chancellor Helmut Schmidt smokes after he has been awarded for parliamentarism and democracy on behalf of the president of the greek parliament Philippos Petsalnikos in Hamburg, northern Germany, on Friday, April 30, 2010. This yearly honour is given to outstanding figures of politics, arts and culture by a foundation of the greek parliament. (apn Photo/Axel Heimken)

Gorleben-Ausschuss: Altkanzler Schmidt soll aussagen

Altkanzler Helmut Schmidt raucht am Freitag, 30. April 2010, in Hamburg, nachdem er im Auftrag des griechischen Parlamentspraesidenten Philippos Petsalnikos eine Auszeichnung fuer Parlamentarismus und Demokratie erhalten hat. Die Auszeichnung von der Stiftung des griechischen Parlaments wird alljaehrlich an herausragende internationale Persoenlichkeiten aus Politik, Kunst und Kultur vergeben. (apn Photo/Axel Heimken) Former German chancellor Helmut Schmidt smokes after he has been awarded for parliamentarism and democracy on behalf of the president of the greek parliament Philippos Petsalnikos in Hamburg, northern Germany, on Friday, April 30, 2010. This yearly honour is given to outstanding figures of politics, arts and culture by a foundation of the greek parliament. (apn Photo/Axel Heimken)

Altkanzler Helmut Schmidt soll vor den Gorleben-Ausschuss