Eine repräsentative Umfrage des Verbands der Privaten Bausparkassen zur „Wohnsituation von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland“ zeigt: Die Eigentumsquote ist bei ihnen ähnlich hoch wie bei Bundesbürgern, die deutsche Wurzeln haben. „43 Prozent der Befragten besitzen eine Immobilie – 31 Prozent davon wohnen im eigenen Haus, zwölf Prozent in einer Eigentumswohnung“, sagt Vorstandschef Andreas J. Zehnder. Das entspreche fast dem Bundesdurchschnitt. Jedoch lebten nur 20 Prozent der Befragten in einem Single-Haushalt, im Bundesdurchschnitt seien es 40 Prozent.