Für Renovierungen bis 30 000 Euro ist der Konsumentenkredit eine Alternative zur Hypothek

Viele Eigenheimbesitzer wünschen sich irgendwann ein moderneres Bad oder eine neue Küche. Bausparverträge sind hier bislang ein bewährtes Mittel, um über das regelmäßige Ansparen eines geringen monatlichen Betrags zu guten Konditionen ein Bauspardarlehen zu erhalten, dass die Maßnahme ermöglicht. Auf eine weitere Option verweist jetzt die Interhyp AG: Mithilfe von sogenannten Konsumentenkrediten ließen sich solche Wohnträume auch erfüllen - und zwar schneller und einfacher als mit einem Baudarlehen. "Für einen Immobilienkredit muss oft noch eine Grundschuld für einige Hundert Euro eingetragen werden", sagt Michiel Goris, Interhyp-Vorstandschef. "Ein Konsumentenkredit dagegen ist schnell beantragt und kann bei Renovierungen bis 30 000 Euro günstiger sein als ein klassisches Baudarlehen." Die Kosten für einen solchen Kredit könne man problemlos selbst berechnen, indem man ein kostenloses Online-Tool unter www.interhyp.de abrufe.

Auch für Mieter, die als Nicht-Eigentümer keinen Baukredit für die Renovierung aufnehmen können, sei ein solcher Kredit oft eine gute Lösung, so Goris weiter. Die Raten für das Darlehen blieben über die gesamte Laufzeit gleich und seien so kalkuliert, dass die Darlehensnehmer am Ende schuldenfrei seien. Wofür der Kredit letztlich genutzt werde, sei dem Darlehensnehmer überlassen. Goris warnt aber: "Bei einer Renovierung ist der Rat eines Experten jedoch sinnvoll, da für manche Modernisierungen, etwa den Einbau von Dämmung oder neuen Heizungen, auch Förderkredite genutzt werden können, die besonders zinsgünstig sind."