Individuelle Lichtsysteme setzen Akzente

Auf romantisches Mondlicht ist nicht immer Verlass, auf eine gekonnt inszenierte, stimmungsvolle Beleuchtung des Gartens schon. LED-Leuchten für den Innenbereich, mit denen man verschiedenfarbiges Licht erzeugen kann, sind schon seit einiger Zeit beliebt. Auch für die Beleuchtung des Gartens kommen die besonders langlebigen LED-Leuchten zunehmend zum Einsatz. Ob romantisch oder eher modern, sie tauchen Terrassen, dekorative Beete und Wege bei Dunkelheit dank ihres präzisen Lichtstrahlwinkels in klares, warmes Licht. Zudem eignen sie sich hervorragend, um einzelne Stellen wie zum Beispiel Kunstobjekte im Garten direkt anzustrahlen.

Die LED-Lampen, zum Beispiel vom Hersteller Rainpro, zeichnen sich auch durch einen geringen Energieverbrauch aus: Im Vergleich zu Halogenlampen ist dieser um bis zu 75 Prozent geringer. Kostengünstig im Verbrauch sind auch Solarleuchten, bei denen keine Stromkosten anfallen. Ein weiterer Vorteil von Solarleuchten ist, dass man sie nachträglich installieren kann. Sie werden einfach in die Erde gesteckt, das erspart das Verlegen von meterlangen Kabeln. Ihr Licht wirkt allerdings oft schwach, manchmal leicht bläulich.

Die Beleuchtung im Außenbereich erfüllt nicht nur ästhetische Ansprüche, sie ist auch höchst praktisch. Denn ein gutes Lichtkonzept bewahrt Haus und Grundstück vor unliebsamen Gästen und dessen Bewohner vor Stolperfallen oder Unfällen. Vor allem für Wege und Treppen empfiehlt sich gezielte Akzentbeleuchtung. Boden-Einbauleuchten, die auf Wegen verlegt werden, sind ideal für Auffahrten.

Bei einer rein dekorativen Außenbeleuchtung ist es ratsam, nicht zu starkes Licht einzusetzen und nicht zu viele Flächen gleichzeitig zu beleuchten, da es ansonsten zu Blendungen kommen könnte. Außenleuchten sollten stets so eingebaut werden, dass sie mit dem Garten harmonieren. Bei der Entscheidung für Außenleuchten mit Bewegungssensoren ist zu bedenken, dass diese benachbarte Grundstücke nicht beeinträchtigen.