Viebrockhaus beruft sich auf Klimaschutz und greift eine alte Marketingstrategie auf

Viele erinnern sich sicher noch daran, wie TV-Moderator Günter Jauch unter dem Slogan "Ein Kasten Bier - ein Quadratmeter Regenwald" via Fernsehen für den politisch korrekten Biergenuss geworben hat. Das niedersächsische Unternehmen Viebrockhaus greift jetzt auf eine ähnliche Marketingstrategie zurück: Jeder Kunde, der sich bis zum 20. März für ein Viebrockhaus entscheidet, und jede Baufamilie, die sich nach diesem Datum für ein besonders effizientes Aktiv Energieplus-Haus des Unternehmens mit Fotovoltaikanlage und Hausbatterie entscheidet, erhält per Urkunde 500 Quadratmeter geschützten Regenwald in Panama. Und das für 50 Jahre.

"Nachhaltigkeit ist für uns ein wichtiges Ziel - und für mich persönlich ist es eine echte Herzensangelegenheit", sagt der Vorstandschef Andreas Viebrock. "Natürlich versiegeln wir Bodenflächen, wenn wir Häuser bauen. Und leider wird beim Bau eines Hauses und der Produktion der dafür erforderlichen Baumaterialien sowie deren Transport zur Baustelle auch CO2 freigesetzt. Indem wir aber für jedes Aktiv-Energieplus-Haus 500 Quadratmeter Regenwald bewahren, tragen wir indirekt zu einem Ausgleich bei." Zum Beweis erhält jeder Bauherr die Patenschaft für ein konkretes Areal mit allen geografischen Koordinaten eines Waldstücks in Bocas del Toro im Nordwesten Panamas, eine Region, die von massiven Abholzungen betroffen ist.

Außerdem wird unter allen Bauherren, die bis zum 20. März ein Viebrockhaus kaufen, eine Reise nach Panama zum "eigenen" Stück Regenwald verlost.

Weitere Informationen unter www.viebrockhaus.de