Damit sich vernetztes Wohnen mit Angeboten wie Notrufservice oder ärztlicher Betreuung künftig durchsetzt, muss an der Wirtschaftlichkeit gefeilt werden. Das geht aus einer Studie des Forschungsinstituts Inwis im Auftrag des Wohnungswirtschaftsverbands GdW und der Deutschen Telekom hervor. Vom Gesetzgeber sei daher zu klären, welche Techniken und Dienstleistungen für Mieter auf die Betriebskosten umgelegt werden dürfen, so der GdW. Ratsam sei die Einrichtung einer Lenkungsgruppe "Vernetztes Wohnen" mit Vertretern auch der am Projekt zu beteiligenden Bundesministerien.