Käufer sollten bei der Wahl ihrer Solaranlage auf Qualität setzen. Das rät Uwe Hupach vom TÜV Rheinland. "Derzeit kommen besonders günstige Solarmodule auf den deutschen Markt. Gute Qualität erfordert aber hohen technischen Aufwand - und der hat seinen Preis." Fotovoltaikanlagen kosten derzeit laut Zeitschrift "Finanztest" nach einem Preisrutsch der Solarmodule zehn bis zwanzig Prozent weniger als Ende des vergangenen Jahres. Darüber hinaus erhalten Anlagenbesitzer seit diesem Jahr erstmals 25,01 Cent pro Kilowattstunde, wenn sie ihren Solarstrom selbst verbrauchen. Wer diesen in das Netz des örtlichen Stromanbieters einspeist, erhält derzeit 43,01 Cent pro Kilowattstunde, und das 20 Jahre lang. Potentielle Käufer sollten jedoch bei der Wahl der geeigneten Anlage auf Qualitätssiegel achten. Mehr dazu auf dem neuen Solarportal www.werden-sie-stromerzeuger.de