Würden bis 2025 in Deutschland jährlich die rund 400 000 Einheiten gebaut werden, die laut Studien den Bedarf an Wohnraum deckten, entstünden im Baugewerbe 745 000 neue Arbeitsplätze. In die öffentlichen Haushalte würde dies rund 20 Milliarden Euro spülen. Das hat das Eduard-Pestel-Institut ermittelt. Die Rechnung basiert auf der Annahme, dass jährlich 190 000 Einfamilienhäuser und 210 000 Geschosswohnungen errichtet werden. (HA)