Der vom Senat angestrebte Neubau von 5000 bis 6000 Wohnungen pro Jahr hält der Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) für nicht erreichbar, wenn 20 Prozent der Flächen für Baugemeinschaften reserviert werden sollen. "Baugemeinschaften zu einer ,tragenden Säule der Hamburger Wohnungspolitik' zu machen halten wir für sehr ambitioniert", sagte VNW-Verbandschef Joachim Wege. Er appellierte an die Finanzbehörde, ihre Preispolitik zu überdenken und keine "Ladenhüter" anzubieten. (HA)