Elmshorn. Ein deutscher Professor entwickelt eine kostenlose Software für den Kühlschrank. Die App nutzt die Sprachsteuerung Alexa von Amazon.

Normalerweise beschäftigt sich Michael Skall an der Nord­akademie im schleswig-holsteinischen Elmshorn damit, Studenten IT-Management nahezubringen. Eine schwierige Materie. Derzeit arbeitet der Wirtschaftsinformatik-Professor an einem eher lebensnahen Seminar: Arbeitstitel „Alexa und Co“.

Es wird um den sinnvollen Einsatz digitaler Assistenten in Firmen gehen. Für den Privatbereich hat sich Skall bereits damit beschäftigt und ein Programm geschrieben, das manchen Premium-Kühlschrank voller Elektronik überflüssig macht.

Daheim in der Küche nutzt Familie Skall den bereits mehr als 100 Millionen Mal verkauften Sprachassistenten Alexa des Online-Händlers Amazon. Der digitale Haushaltshelfer mit der sanften Frauenstimme kennt den Kühlschrankinhalt der Skalls bis hin zur letzten Senftube – und erzählt ihnen, welche Lebensmittel demnächst ihr Haltbarkeitsdatum überschreiten werden.

Besserer Überblick über Lebensmittel

Prof. Dr. Michael Skall demonstriert seine App an einem Kühlschrank in der Nordakademie in Elmshorn.
Prof. Dr. Michael Skall demonstriert seine App an einem Kühlschrank in der Nordakademie in Elmshorn. © Roland Magunia/Hamburger Abendblatt | Roland Magunia/Hamburger Abendblatt

Die Software namens „Mein Kühlschrank“ – IT-Experten nennen solche Programme für Sprachassistenten Skill – hat der Professor selbst geschrieben.

„Es hat mich schon immer gestört, dass wir den Inhalt des Kühlschranks nicht wirklich im Griff hatten. Es sind immer mal wieder Lebensmittel schlecht geworden“, sagt er. Die Skalls sind damit nicht allein.

Einer Studie der Universität Stuttgart zufolge werden in deutschen Haushalten pro Jahr etwa 6,7 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen. Das sind 82 Kilo pro Kopf und Jahr. Nach Berechnungen der Wissenschaftler verschwendet jeder Bürger binnen zwölf Monaten Nahrungsmittel im Wert von 200 bis 260 Euro. Die Gründe dafür sind vielfältig. Zu viel gekocht, falsch gekauft oder gelagert und oft: abgelaufenes Haltbarkeitsdatum. Fünf Tipps zum nachhaltigen Konsum.

„Drei Liter Milch, haltbar bis 26. Januar.“

Zumindest das kommt bei den Skalls jetzt nicht mehr vor. Denn Alexa schlägt Alarm, wenn einer der Artikel dringend verbraucht werden sollte. Jedenfalls, wenn man sie danach fragt. Der Minilautsprecher mit Mikrofon, über die der Sprachassistent mit seinen Nutzern kommuniziert, liegt bei den Skalls auf dem Küchentresen.

Wenn der Hausherr vom Einkaufen kommt und den Kühlschrank einräumt, sagt er zu dem Gerät Sätze wie: „Drei Liter Milch, haltbar bis 26. Januar.“ Oder: „Harzer Roller, haltbar bis 1. November.“

Mit diesen 5 Tipps erkennt man, ob Lebensmittel noch genießbar sind

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    Alexa merkt sich das. Nimmt Skall etwas aus dem Kühlschrank, sagt er Alexa ebenfalls Bescheid. Sie kann dann auf Zuruf erzählen, was vorhanden ist und welche der Artikel in den nächsten Tagen das Haltbarkeitsdatum überschreiten.

    Hausgeräte-Hersteller sind auch aufgesprungen

    „Im Grunde ist es eine Bestandsverwaltung, wie es sie in jedem Unternehmen gibt“, sagt Skall. Für Lebensmittel in privaten Haushalten offenbar bislang aber nicht. „Ich habe lange danach gesucht, aber nichts gefunden. Und das, obwohl in Deutschland pro Jahr Lebensmittel im Wert von 185 Milliarden Euro verkauft werden“, sagt er.

    Hausgeräte-Hersteller wie Samsung und LG haben das Thema auch schon entdeckt. Ihre mehrere Tausend Euro teuren Premiummodelle sind mit Sprachassistenten ausgestattet, teils mit großen Touchscreens, die auf Wunsch transparent werden und einen Blick ins Innere des Geräts erlauben. Oder mit Kameras auf jeder Kühlebene, deren Bilder sich per Smartphone abrufen lassen.

    1700 App-Downloads

    Im Haushalt des 62-jährigen Professors ist der digitale Alltagshelfer seit mehreren Monaten im Einsatz. Wer es ihm nachmachen will, benötigt ein Gerät, auf dem Alexa läuft – zum Beispiel Echodot. Dann muss man das Programm „Mein Kühlschrank“ installieren – und los geht’s.

    Die kostenlose Software sei bereits 1700-mal heruntergeladen worden, sagt Skall. In Tutorial-Filmen auf Youtube erklärt er, wie das System funktioniert. „Über die Resonanz bin ich erstaunt“, sagt er. „Wenn zehn Prozent die Software tatsächlich nutzen, bin ich schon sehr zufrieden.“ Ihn koste die Erfassung eines größeren Einkaufs mit Alexa „drei bis fünf Minuten. Mir macht das Spaß.“ Aber: „Man muss das wollen und sich darauf einlassen.“

    Luftverpackung: Große Tüte, wenig Inhalt

    „Jede Menge Luft nach oben“: Unter diesem Motto deckten die Verbraucherzentrale Hamburg und das Eichamt Fellbach Ende 2016 auf, wie Lebensmittel- und Kosmetikindustrie die Verbraucher täuschen. Bei Kosmetika fielen den Verbraucherschützern vor allem doppelte Böden und dicke Wandungen auf.
    „Jede Menge Luft nach oben“: Unter diesem Motto deckten die Verbraucherzentrale Hamburg und das Eichamt Fellbach Ende 2016 auf, wie Lebensmittel- und Kosmetikindustrie die Verbraucher täuschen. Bei Kosmetika fielen den Verbraucherschützern vor allem doppelte Böden und dicke Wandungen auf. © Verbraucherzentrale Hamburg | Verbraucherzentrale Hamburg
    Mit Hilfe von Röntgenbildern zeigen die Verbraucherschützer, das Lebensmittelpackungen durchschnittlich 40 Prozent Luft enthalten. Die Packung „Risotto Porcino di stagione“ von Scotti ist fast zur Hälfte (49 Prozent) mit Luft gefüllt.
    Mit Hilfe von Röntgenbildern zeigen die Verbraucherschützer, das Lebensmittelpackungen durchschnittlich 40 Prozent Luft enthalten. Die Packung „Risotto Porcino di stagione“ von Scotti ist fast zur Hälfte (49 Prozent) mit Luft gefüllt. © Verbraucherzentrale Hamburg | Montage: fmg
    Zusammen mit dem Risotto landet die Verpackung von „Kellogg’s Frosties“ auf dem Spitzenplatz der geprüften Mogelpackungen.
    Zusammen mit dem Risotto landet die Verpackung von „Kellogg’s Frosties“ auf dem Spitzenplatz der geprüften Mogelpackungen. © Verbraucherzentrale Hamburg | Verbraucherzentrale Hamburg
    49 Prozent Luftanteil stellt das Eichamt bei den Frühstücksflocken fest.
    49 Prozent Luftanteil stellt das Eichamt bei den Frühstücksflocken fest. © Verbraucherzentrale Hamburg | Verbraucherzentrale Hamburg
    Nur knapp dahinter landet mit 45 Prozent Luftanteil das „Knusper Früchte-Müsli“ von Netto.
    Nur knapp dahinter landet mit 45 Prozent Luftanteil das „Knusper Früchte-Müsli“ von Netto. © Verbraucherzentrale Hamburg | Verbraucherzentrale Hamburg
    Die „Skittles“ fallen doppelt negativ auf.
    Die „Skittles“ fallen doppelt negativ auf. © Verbraucherzentrale Hamburg | Verbraucherzentrale Hamburg
    Die Packung enthält nicht nur ziemlich viel Luft, sondern auch unnötig viel Plastik, weil die Bonbons noch einmal zusätzlich in kleinen Tütchen verpackt sind.
    Die Packung enthält nicht nur ziemlich viel Luft, sondern auch unnötig viel Plastik, weil die Bonbons noch einmal zusätzlich in kleinen Tütchen verpackt sind. © Verbraucherzentrale Hamburg | Verbraucherzentrale Hamburg
    Der Protein-Drink „Pink Flash“ von Veganz enthält immerhin 29 Prozent Luft.
    Der Protein-Drink „Pink Flash“ von Veganz enthält immerhin 29 Prozent Luft. © Verbraucherzentrale Hamburg | Verbraucherzentrale Hamburg
    Die Röntgenaufnahme des Veganz-Protein-Drinks zeigt: Es ist noch Luft nach oben.
    Die Röntgenaufnahme des Veganz-Protein-Drinks zeigt: Es ist noch Luft nach oben. © Verbraucherzentrale Hamburg | Verbraucherzentrale Hamburg
    140 Gramm Salzlakritz sind verhältnismäßig wenig.
    140 Gramm Salzlakritz sind verhältnismäßig wenig. © Verbraucherzentrale Hamburg | Verbraucherzentrale Hamburg
    Wie wenig tatsächlich in der Verpackung der „Salz Pastillen“ von Heksehyl enthalten ist, zeigt die Röntgenaufnahme.
    Wie wenig tatsächlich in der Verpackung der „Salz Pastillen“ von Heksehyl enthalten ist, zeigt die Röntgenaufnahme. © Verbraucherzentrale Hamburg | Verbraucherzentrale Hamburg
    Auch die Packung Cantuccini „I Morbidi“ von Ghiott könnte besser gefüllt sein.
    Auch die Packung Cantuccini „I Morbidi“ von Ghiott könnte besser gefüllt sein. © Verbraucherzentrale Hamburg | Verbraucherzentrale Hamburg
    39 Prozent Luftanteil stellten die Verbraucherschützer bei der Kontrolle des italienischen Gebäcks fest.
    39 Prozent Luftanteil stellten die Verbraucherschützer bei der Kontrolle des italienischen Gebäcks fest. © Verbraucherzentrale Hamburg | Verbraucherzentrale Hamburg
    Auch die Verpackung „Hütten Schmaus“ von Knorr haben das Eichamt Fellbach und die Verbraucherzentrale Hamburg unter die Lupe genommen.
    Auch die Verpackung „Hütten Schmaus“ von Knorr haben das Eichamt Fellbach und die Verbraucherzentrale Hamburg unter die Lupe genommen. © Verbraucherzentrale Hamburg | Verbraucherzentrale Hamburg
    44 Prozent Luftanteil wurde beim „Hütten Schmaus“ bei der Untersuchung festgestellt.
    44 Prozent Luftanteil wurde beim „Hütten Schmaus“ bei der Untersuchung festgestellt. © Verbraucherzentrale Hamburg | Verbraucherzentrale Hamburg
    Was bei normalen Mehl-Verpackungen keinerlei Probleme bereitet, scheint beim Falafel-Mehl der Bio-Zentrale nicht möglich.
    Was bei normalen Mehl-Verpackungen keinerlei Probleme bereitet, scheint beim Falafel-Mehl der Bio-Zentrale nicht möglich. © Verbraucherzentrale Hamburg | Verbraucherzentrale Hamburg
    Statt die Tüte vollständig zu füllen, gesellt sich zum Falafel-Mehl 42 Prozent Luft.
    Statt die Tüte vollständig zu füllen, gesellt sich zum Falafel-Mehl 42 Prozent Luft. © Verbraucherzentrale Hamburg | Verbraucherzentrale Hamburg
    Den Spitzenplatz der Mogelpackungen nimmt bei den Kosmetika die „Augenpflege Nacht“ von Biocura ein.
    Den Spitzenplatz der Mogelpackungen nimmt bei den Kosmetika die „Augenpflege Nacht“ von Biocura ein. © Verbraucherzentrale Hamburg | Verbraucherzentrale Hamburg
    Nach Berechnungen der Verbraucherzentrale Hamburg liegt der Luftanteil bei 68 Prozent.
    Nach Berechnungen der Verbraucherzentrale Hamburg liegt der Luftanteil bei 68 Prozent. © Verbraucherzentrale Hamburg | Verbraucherzentrale Hamburg
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    Arbeit an nächster Version läuft

    Was aber ist mit dem Datenschutz? Die Sprachbefehle an die Assistenten werden an Cloud-Server übertragen. Experten mahnen zur Vorsicht. „Als Verbraucher sollte man nicht jedes Produkt blind installieren“, warnte unlängst Thomas Bendig vom deutschen Fraunhofer-Verbund für Kommunikationstechnologie. Skall hat da keine Bedenken. „Nutzer können die Sprachbefehle eigenständig löschen“, sagt er.

    Die Arbeit an der nächsten Software-Version läuft bereits. Derzeit kann Alexa mit Begriffen für etwa 800 unterschiedliche Lebensmittel etwas anfangen. Künftig sollen es um die 1600 sein. Und schon jetzt lassen sich auch Mindestbestände in der Kühlschrank-App definieren. Dann sagt der Sprachassistent Bescheid, welche Lebensmittel bald nachgekauft werden sollten.

    Skall denkt bereits weiter und über eine Vernetzung seiner Software etwa mit Rezept-Programmen nach. „Dann könnte Alexa Vorschläge machen, welches Gericht sich aus den Produkten im Kühlschrank kochen lässt.“

    Wenn Speisen zu Kunstwerken werden

    Mini Mouse auf dem Teller! Welches Kinderherz geht da nicht auf? Die Australierin Laleh Mohmedi aus Melbourne zaubert und serviert ihrem Sohn Jacob regelmäßig Comicfiguren und andere Kunstwerke auf den Teller. So schmecken Nudeln aus schwarzen Bohnen doch gleich viel besser. Wir zeigen weitere Kreationen.
    Mini Mouse auf dem Teller! Welches Kinderherz geht da nicht auf? Die Australierin Laleh Mohmedi aus Melbourne zaubert und serviert ihrem Sohn Jacob regelmäßig Comicfiguren und andere Kunstwerke auf den Teller. So schmecken Nudeln aus schwarzen Bohnen doch gleich viel besser. Wir zeigen weitere Kreationen. © www.jacobsfooddiaries.com | Laleh Mohmedi
    Die Idee begann 2015 aus Spaß und Zufall, obwohl ihr Sohn Jacob kein schlechter Esser ist: Laleh verwandelte einen Pfannkuchen in einen Löwen – er liebte es und das Projekt „Jacob’s Food Diaries“ war geboren. Der fruchtige Kermit der Frosch folgte.
    Die Idee begann 2015 aus Spaß und Zufall, obwohl ihr Sohn Jacob kein schlechter Esser ist: Laleh verwandelte einen Pfannkuchen in einen Löwen – er liebte es und das Projekt „Jacob’s Food Diaries“ war geboren. Der fruchtige Kermit der Frosch folgte. © www.jacobsfooddiaries.com | Laleh Mohmedi
    Innerhalb eines Monats gingen ihre Kreationen weltweit viral. Aus einer Idee und einem Hobby wurde ein Beruf. Mittlerweile arbeitet Laleh als professionelle Foodstylistin mit großen Unternehmen wie Disney, Universal Pictures und auch dem britischen Star-Koch Jamie Oliver zusammen.
    Innerhalb eines Monats gingen ihre Kreationen weltweit viral. Aus einer Idee und einem Hobby wurde ein Beruf. Mittlerweile arbeitet Laleh als professionelle Foodstylistin mit großen Unternehmen wie Disney, Universal Pictures und auch dem britischen Star-Koch Jamie Oliver zusammen. © www.jacobsfooddiaries.com | Laleh Mohmedi
    <a href=„Jacob’s Food Diaries“ ist eine Plattform für Eltern und Kinder. Sie soll inspirieren, Spaß machen und beweisen, dass gesundes Essen Freude macht." title="„Jacob’s Food Diaries“ ist eine Plattform für Eltern und Kinder. Sie soll inspirieren, Spaß machen und beweisen, dass gesundes Essen Freude macht." loading="lazy" />
    „Jacob’s Food Diaries“ ist eine Plattform für Eltern und Kinder. Sie soll inspirieren, Spaß machen und beweisen, dass gesundes Essen Freude macht. © www.jacobsfooddiaries.com | Laleh Mohmedi
    Auf ihrer Internet-Seite www.jacobsfooddiaries.com und ihrem<a href= Instagram-Account kann man Lalehs Arbeiten verfolgen. Dort findet man auch die Figur Anger aus dem Pixar-Animationsfilms „Alles steht Kopf“. Das Kerlchen besteht aus einer gefüllten Paprika mit braunem Reis, Linsen, Sultaninen und Karotten." title="Auf ihrer Internet-Seite www.jacobsfooddiaries.com und ihrem Instagram-Account kann man Lalehs Arbeiten verfolgen. Dort findet man auch die Figur Anger aus dem Pixar-Animationsfilms „Alles steht Kopf“. Das Kerlchen besteht aus einer gefüllten Paprika mit braunem Reis, Linsen, Sultaninen und Karotten." loading="lazy" />
    Auf ihrer Internet-Seite www.jacobsfooddiaries.com und ihrem Instagram-Account kann man Lalehs Arbeiten verfolgen. Dort findet man auch die Figur Anger aus dem Pixar-Animationsfilms „Alles steht Kopf“. Das Kerlchen besteht aus einer gefüllten Paprika mit braunem Reis, Linsen, Sultaninen und Karotten. © www.jacobsfooddiaries.com | Laleh Mohmedi
    SpongeBob – bestehend aus Spaghetti, Hühnchen, Erbsen, Tofu und Enoki-Pilzen.
    SpongeBob – bestehend aus Spaghetti, Hühnchen, Erbsen, Tofu und Enoki-Pilzen. © www.jacobsfooddiaries.com | Laleh Mohmedi
    Pu der Bär.
    Pu der Bär. © www.jacobsfooddiaries.com | Laleh Mohmedi
    Auf einem Holzbrettchen zum Verzehr angerichtet: Joy (Freude), Fear (Angst), Anger (Wut), Disgust (Ekel) und Sadness (Kummer) aus „Alles steht Kopf“.
    Auf einem Holzbrettchen zum Verzehr angerichtet: Joy (Freude), Fear (Angst), Anger (Wut), Disgust (Ekel) und Sadness (Kummer) aus „Alles steht Kopf“. © www.jacobsfooddiaries.com | Laleh Mohmedi
    Die „Toy Story“ auf Toast: Lotso, Rex, Hamm, der in der deutschen Version Specki heißt, und Woody.
    Die „Toy Story“ auf Toast: Lotso, Rex, Hamm, der in der deutschen Version Specki heißt, und Woody. © www.jacobsfooddiaries.com | Laleh Mohmedi
    Pinocchios Gesicht besteht aus Gnocchi.
    Pinocchios Gesicht besteht aus Gnocchi. © www.jacobsfooddiaries.com | Laleh Mohmedi
    Das Schaf Bellwether aus dem Animationsfilm „Zootopia“ – eine Kreation aus Blumenkohl, Kartoffelpüree, Rote-Bete-Saft und Hühnchen-Schnitzel.
    Das Schaf Bellwether aus dem Animationsfilm „Zootopia“ – eine Kreation aus Blumenkohl, Kartoffelpüree, Rote-Bete-Saft und Hühnchen-Schnitzel. © www.jacobsfooddiaries.com | Laleh Mohmedi
    Aus Räucherlachs und Avocadosushi entstanden diese zwei Versionen von Patrick Star, dem Freund von SpongeBob.
    Aus Räucherlachs und Avocadosushi entstanden diese zwei Versionen von Patrick Star, dem Freund von SpongeBob. © www.jacobsfooddiaries.com | Laleh Mohmedi
    Das schneckenähnliche Monster Roz aus der „Monster AG“ entstand aus Kalbsravioli mit Napoli- und Pilzsauce sowie violetten Karotten.
    Das schneckenähnliche Monster Roz aus der „Monster AG“ entstand aus Kalbsravioli mit Napoli- und Pilzsauce sowie violetten Karotten. © www.jacobsfooddiaries.com | Laleh Mohmedi
    Ein Schneewittchen aus Pfannkuchen und Früchten.
    Ein Schneewittchen aus Pfannkuchen und Früchten. © www.jacobsfooddiaries.com | Laleh Mohmedi
    Der fiktive Charakter Carl Frederickson.
    Der fiktive Charakter Carl Frederickson. © www.jacobsfooddiaries.com | Laleh Mohmedi
    Sohn Jacob ist zu beneiden. Wer bekommt schon „König der Löwen“-Charaktere auf dem Teller serviert?
    Sohn Jacob ist zu beneiden. Wer bekommt schon „König der Löwen“-Charaktere auf dem Teller serviert? © www.jacobsfooddiaries.com | Laleh Mohmedi
    Bon appétit, wünscht hier Ferkel, ein Freund von Pu dem Bären.
    Bon appétit, wünscht hier Ferkel, ein Freund von Pu dem Bären. © www.jacobsfooddiaries.com | Laleh Mohmedi
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