Wer weiß eigentlich, was die Kinder im Internet so alles treiben? Welche Seiten sie aufrufen, welche Informationen sie preisgeben? Denn jeder Besuch im Datennetz hinterlässt Spuren, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Ein Beispiel: Eben hat sich die 15-jährige Nina ein Paar blaue Turnschuhe im Onlineshop angesehen – und nun tauchen die Schuhe schon wieder auf. Als Werbebanner auf einer ganz anderen Internetseite. Dann auf noch einer. Und auf noch einer. Als würden die Turnschuhe sie verfolgen …

Persönlichkeitsprofile dringen in die Privatsphäre ein

Dahinter steht der Begriff „Tracking“, auf Deutsch „Verfolgung“: der Versuch der Unternehmen, aufgrund der gesammelten Daten Persönlichkeitsprofile zu erstellen. Diese Profile sorgen nicht nur dafür, dass uns lästige Werbung auf den Fersen bleibt. Unser gesamtes Surfverhalten wird analysiert – auf allen besuchten Onlineseiten und bei sämtlichen genutzten Geräten! Durch die Verknüpfung dieser Daten entstehen Persönlichkeitsprofile, die tief in unsere Privatsphäre eindringen. Und das betrifft unsere Kinder genauso wie uns!

Wie nun können Familien unerkannt surfen und sich vor Datenkraken schützen? Mit eigenen Maßnahmen ist das quasi unmöglich: Cookies zu löschen hilft nicht, das ist heute bekannt. Für anonymes Surfen sind weitere Schritte erforderlich. Tracker und datensammelnde Werbung müssen mit geeigneter Software abgewehrt werden, zum Beispiel mit Browsererweiterungen (Plug-ins). Wer verhindern möchte, dass sensible Daten abgerufen werden, muss zudem seine IP-Adresse verschleiern. Und um die Gerätekennung zu tarnen, ist ein noch tieferer Griff in die Trickkiste fällig.

Das ist umso schwieriger, wenn die Familienmitglieder verschiedene Betriebssysteme auf verschiedenen Endgeräten verwenden – hier ein Apple-Notebook, dort ein Android-Handy. Der eine installierte Internet-Browser besitzt eine Kinderschutzfunktion, der andere nicht. Und was ist mit dem Tablet von Nina, der Playstation des zwölfjährigen Tom, dem Smart-TV, dem Smart-Home-Kühlschrank? Eine schier unüberschaubare Liste, die Eltern verzweifeln lässt. Dabei gibt es ein innovatives Gerät, das mit einem Schlag alle Probleme auf clevere Weise löst: der eBlocker Family!

Aus für jugendgefährdende Inhalte

Der eBlocker Family ermöglicht anonymes Surfen – auf allen Geräten, Internet-Browsern und Betriebssystemen. Er wird einfach mit dem heimischen Netzwerk verbunden und schützt als Plug-and-Play-Lösung sofort die Privatsphäre der gesamten Familie, ohne weitere Browser-Plug-ins oder Treiberinstallationen.

Der eBlocker Family kontrolliert die Internetaktivitäten der ganzen Familie.
Der eBlocker Family kontrolliert die Internetaktivitäten der ganzen Familie. © eBlocker

Das kleine Gerät, nicht größer als ein Zauberwürfel, bewahrt zudem junge Familienmitglieder vor jugendgefährdenden Inhalten, indem Eltern den Zugriff auf bestimmte Webseiten-Kategorien mit wenigen Klicks untersagen können. Exzessives Surfen verhindert der eBlocker Family durch vorher festgelegte Zeiten. Die jeweiligen Zugriffsmöglichkeiten lassen sich ganz bequem über einen Browser einstellen und anschließend einem Kind oder Gerät zuweisen. Auch neue Geräte, wie das iPad von Tims Freund Stefan sind automatisch geschützt. So schieben Eltern auch findigen Tricksereien ihres Nachwuchses einen Riegel vor.

Noch einige Beispiele gefällig? Der eBlocker Family unterbindet, dass eine Spielekonsole wie die Xbox noch um 2 Uhr morgens Internetzugang hat. Er kann alle Social-Media-Seiten auf allen Geräten für Nina sperren, bis auf festgelegte Ausnahmen wie zum Beispiel Instagram. Und er stellt sicher, dass Tim nur für zwei Stunden am Tag ins Internet kommt – und zwar nicht vor der Schule!

Sicherer und schneller durchs Internet

Eine große Hilfe für besorgte Eltern sind die schon erwähnten, vom eBlocker-Team zusammengestellten Kategorie-Listen, die ihnen das Durchkämmen des Internets nach geeigneten und weniger geeigneten Seiten für den Nachwuchs abnehmen. Und durch das Bestimmen fester Surfzeiten entfallen quälende Diskussionen nach dem Motto „Nur noch eine Viertelstunde“.

Mit wenigen Klicks ist definiert, wer was wann sehen darf.
Mit wenigen Klicks ist definiert, wer was wann sehen darf. © unsplash / Kelly Sikkema

Sämtliche Funktionen des eBlocker Family lassen sich mit wenigen Klicks auf der benutzerfreundlichen Bedienoberfläche individuell einstellen – sei es das Aussperren von Datensammlern, das Blockieren verfolgender Werbung, die Anonymisierung der eigenen IP-Adresse oder das Tarnen des genutzten Geräts. Angenehmer Nebeneffekt: Da Werbung beziehungsweise Tracker gar nicht erst geladen werden, geht das Surfen im Internet deutlich flotter von der Hand!

Last but not least bietet der eBlocker Family eine Schutzfunktion gegen tückische Internet-Attacken durch Malware und Phishing.

In Zeiten ständig neuer Internetangebote auf der einen sowie immer filigraneren Methoden des Nutzer-Trackings auf der anderen Seite kommt der eBlocker Family gerade recht: Er sorgt für sicheres Surfen und gibt Ihnen und Ihrer Familie die Privatsphäre im Internet zurück! Und das freut auch Nina und Tim.