Dresden. Hautärzte wollen Neurodermitis künftig mit Hyposensibilisierung therapieren, da bei der Krankheit oft Allergien eine Rolle spielten. Das sagte der Münchner Hautarzt Johannes Ring beim Dermatologenkongress in Dresden. Derzeit liefen dazu Studien. Bei der Hyposensibilisierung wird Patienten ein Allergen in steigender Dosierung zugeführt, was langsam die Verträglichkeit erhöht.
(dapd)