Heidelberg. Brustkrebs ist häufig auf erblich bedingte Faktoren zurückzuführen. Doch andere Auslöser können ebenfalls eine Rolle spielen: 19,4 Prozent der Fälle von invasivem Brustkrebs nach den Wechseljahren sind auf Hormonpräparate zurückzuführen, 12,8 Prozent auf den Mangel an körperlicher Aktivität. Darauf weisen Forschungsergebnisse des Deutschen Krebsforschungszentrums hin.