Hamburg. Die Überlebenschancen von Schlaganfall-Patienten lassen sich steigern, wenn man innerhalb der ersten sechs Stunden die Größe des geschädigten Gewebes per Schlaganfall-MRT misst, fand ein Team um Dr. Götz Thomalla von der Klinik für Neurologie am UKE heraus. So ließe sich zuverlässig vorhersagen, ob aus einem Schlaganfall ein besonders schwerer Fall, der maligne Mediainfarkt entstehe.