Schnelllebig und im Raum der aktuellen Nachrichten verbringen wir heute unsere Existenz. Was gestern war, bleibt im digitalen Zeitalter auf der Strecke. Was also bleibt von gestern für morgen übrig, fragt diese Ausstellung: Wird eine vielfältige Lesart von Geschichte in Zukunft einfacher oder verharrt sie im Mechanismus einer sich ständig selbst aktualisierenden Neuschreibung?

All Tomorrow’s Past, bis 15.3., Kunsthaus Hamburg, Klosterwall 15, www.kunsthaushamburg.de