Die Ausstellung widmet sich den zahlreichen Ausprägungen des Widerstands in Hamburg während der NS-Herrschaft. Parteien und Verbände der Arbeiterbewegung, Betriebe und Vereine, teils auch religiöse Gemeinschaften organisierten den Widerstand. Die Schau dokumentiert ihn vor und während des Krieges. Für Letzteren stehen der Hamburger Zweig der „Weißen Rose“, die „Swing-Jugendlichen“ sowie Initiativen von Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern.

„Die Freiheit lebt!“ Widerstand und Verfolgung in Hamburg 1933–1945, 7.5. - 30.5., Zentralbibliothek, Am Hühnerposten, Mo–Sa 11–19 Uhr, www.KZ-Gedenkstaette-Neuengamme.de